Solltest du nur das Geld investieren, das du bereit bist zu verlieren? | FiP.S

Solltest du nur das Geld investieren, das du bereit bist zu verlieren?

Beduine mit Geldsack in der Wüste

 Was verbindet die Sahara und Investments? 

Die Sahara, die größte heiße Wüste der Welt, erstreckt sich über 9 Millionen Quadratkilometer und bedeckt große Teile Nordafrikas. Jedes Jahr wächst sie um etwa 48 Kilometer, ein Prozess, der durch Überweidung und Klimaänderungen beeinflusst wird. Diese Ausdehnung führt dazu, dass immer mehr fruchtbares Land langsam unter dem Sand verschwindet. Vor rund 10.000 Jahren war die Sahara eine grüne und blühende Landschaft mit zahlreichen Flüssen. 

Die Desertifikation der Sahara ist nicht nur ein lokales Problem: Sie hat globale Auswirkungen. Staubstürme, die in der Sahara entstehen, können die Luftqualität auf anderen Kontinenten beeinträchtigen. Die Ausbreitung der Wüste ist ein schleichendes, aber unaufhaltsames Phänomen, das zeigt, wie kontinuierliche Veränderungen über lange Zeiträume hinweg tiefgreifende Auswirkungen haben können. 

Ähnlich verhält es sich mit der Inflation und deinem Vermögen 

Eine geringe jährliche Steigerung (die manchmal gar nicht so gering ist) kann über Jahre hinweg die Kaufkraft deines Geldes erheblich mindern und zum schleichenden Tod deines Vermögens führen. Aus diesem Blickwinkel heraus möchten wir uns heute der Frage widmen: 

Solltest du nur das Geld investieren, das du bereit bist zu verlieren? 

Diese vermeintliche Binsenweisheit hört man immer wieder mal und verdient sich deshalb eine etwas genauere Betrachtung. Starten wir mit: 

 Was heißt überhaupt investieren? 

Mann und Frau mit Gedankenblasen zu Investments

Wenn jemand sagt, dass man nur das Geld investieren sollte, das man bereit ist zu verlieren, dann meint er mit investieren normalerweise irgendeine Anlageform die mit Schwankungen & Risiko einhergeht. Du versuchst durch eine Anlage (zB Fonds, ETFs, etc.) dein Geld zu vermehren. Noch schöner ausgedrückt: 

»Anlage« meint in der Regel den Versuch, die hoffentlich positive Differenz zwischen Einkommen und Ausgaben sinnvoll einzusetzen, um langfristige Werte zu schaffen.

Taghizadegan, Rahim & Stöferle, Ronald & Valek, Mark Österreichische Schule für Anleger: Austrian Investing zwischen Inflation und Deflation 

Sparen würde in diesem Zusammenhang bedeuten, dass man sein Geld “sicher” zur Seite legt, aber es sich real nicht vermehrt. Man könnte Sparen auch als notwendigen Schritt sehen, um überhaupt investieren zu können. Zuerst muss das Ergebnis aus Einnahmen minus Ausgaben positiv sein. Dies ist deine Sparrate. Und jetzt stellt sich die Frage, ob du das Geld sparst oder investierst. Ich möchte aber gar nicht zu lange auf den richtigen Definitionen herumreiten oder den Anspruch erheben, dass ich die richtige Definition von jedem Wort finde. Mir geht es vorrangig darum die Ausgangssituation für die Frage “Soll man mehr investieren, als man bereit ist zu verlieren?” festzulegen und wie die Frage zu verstehen ist. 

Praktisch heißt das Folgendes 

Wenn du dein Geld investierst, dann wirst du es in Fonds, ETFs etc. anlegen. Wenn du dein Geld sparst, dann bleibt es am Girokonto oder auf einem Sparkonto (egal ob fix oder variabel verzinst). Lebt man den Spruch “Man darf nur das Geld investieren, welches man bereit ist zu verlieren”, dann wird man, ohne Fachkenntnis und bei geringer Risikofreude, den Großteil seines Vermögens am Sparbuch lassen. In unserem FiP.S-Jungakademiker-Monitor 2024 ist das Bank- und Sparkonto die wichtigste Anlageform für Jungakademiker. Wobei hier auffällt, dass Frauen normale Bank- und Sparkonten nochmals deutlich öfter als Sparform bevorzugen als Männer (im Durchschnitt sind Frauen vermutlich etwas risikoscheuer). Die eigene Immobilie (in der man selbst wohnt) wird ebenfalls von vielen als Sparform betrachtet. 

Auch bei der Frage nach der Sicherheit ist das Bild ähnlich 

Auf Platz 1 steht die eigene Wohnimmobilie. Spar- und Bankkonto folgt direkt dahinter. Im Zeitverlauf ist die Bewertung der Sicherheit von normalen Sparkonten sogar höher geworden. Das ist mit ein Grund, warum wir uns entschieden haben diesen Artikel zu schreiben und das Thema aus einem weiteren Blickwinkel zu betrachten. Etwas das aber auch aus der Umfrage hervorgeht und vor allem aus unseren persönlichen Beratungsgesprächen ersichtlich ist: Manche investieren gar nichts, selbst wenn sie in den nächsten 10 Jahren das Geld nicht brauchen. Manche investieren praktisch alles, selbst wenn sie das Geld in 2 Jahren brauchen. 

Beides ist suboptimal 

Ein zu kurzer Anlagehorizont verschiebt deine Investition in Richtung Spekulation. In diesem Szenario kannst du Glück oder Pech haben. Wenn die Märkte gut laufen, dann hat sich deine kurzfristige Spekulation ausgezahlt. Wenn sie schlecht laufen, dann hast du Geld verloren. Mehr dazu kannst du in unserem Artikel Der größte Fehler bei Investments und wie du ihn vermeidest nachlesen. Doch was ist das Ergebnis, wenn du dauerhaft nur wenig bis nichts investierst? 

Was passiert, wenn du nur das Geld investierst, das du bereit bist zu verlieren? 

Kakteen in der Wüste

Die erste Frage die man sich stellen muss: Wie viel Geld ist man bereit zu verlieren? Für die meisten wird dies nicht 80 oder 90 % sein. Jene Menschen die “Investiere nur das, was du bereit bist zu verlieren” verinnerlichen, werden sehr oft eher bei 0 % bis 20 % landen. Doch an diesem Punkt sollten wir einen Schritt zurückmachen und die Frage stellen: Ist das die richtige Betrachtungsweise? 

Wie realistisch ist es, dass man bei einem Investment sein Geld verlieren kann? 

Dazu empfehle ich folgenden Artikel von uns: Dieser Artikel verändert wahrscheinlich deine Einstellung zu langfristigem Investment Während du den liest, warte ich kurz hier… 

Fertig? 

Gut. Ganz überzeugt bist du noch nicht? Nur weil historisch ein breit gestreutes Investment über lange Zeit gut funktioniert hat, heißt das nicht, dass es auch in Zukunft so sein muss?  Da stimme ich dir völlig zu. Deine Geldanlage muss für mehrere Szenarien gerüstet sein (darauf gehen wir unter anderem auch in unserem Artikel Finanzwissen einfach erklärt: Quantitative Lockerung und was passiert, wenn Banken Geld drucken? ein) und ein 100 % Versprechen wird es in keinem Szenario geben. 

Mit dieser Ungewissheit werden wir leben müssen. In unserem Artikel Warum die Frage nach der Risikotoleranz zu kurz gedacht ist und was das für dein Geld bedeutet kannst du nachlesen, wie du über Risiko und Co nachdenken solltest. Dort gehe ich auch theoretisch darauf ein, welches Risiko es birgt, wenn man sein ganzes Geld auf dem Sparbuch lässt. Genau das sehen wir uns jetzt praktisch an. 

Was genau wäre von 1996 bis Ende 2023 passiert, wenn man 0 % seiner Ersparnisse investiert hätte? 

Vorweg: Ich habe 1996 als Startpunkt gewählt, da ich hier vernünftige Daten für die 1-Jahreszinssätze gefunden habe. Als Basis für die Inflation dient uns der Verbraucherpreisindex. Und ja, natürlich gab es 1996 in Österreich den Euro noch nicht 😉 Und ja, die Werte des Verbraucherpreisindex können ebenfalls hinterfragt werden. Mehr dazu später. 

Was wäre aus 10.000 € geworden, die man unverzinst liegen lässt? 

Das Endergebnis im Jahr 2023 wäre eine Kaufkraft von ca. 5.340 €. Unser Vermögen hätte sich kaufkrafttechnisch also praktisch halbiert. Ich gehe hier nicht explizit darauf ein, dass dies nur eine statistische Betrachtung ist und es stark auf deine Lebensumstände ankommt. Der VPI setzt sich ja aus einem Warenkorb verschiedener Güter, Dienstleistungen & Co zusammen. Wenn du nur Pizza isst, niemals ausgehst und bei den Eltern wohnst, wird deine persönliche Inflation anders sein als bei jemandem der gerne auswärts essen geht und eine Mietwohnung hat. Mehr dazu in unserem Artikel: Inflation: Was musst du wissen? Wie schützt du dich davor? 

Doch wie sieht das Ergebnis mit Zinsen aus? 

Wenn wir annehmen, dass wir das Geld jeweils für 1 Jahr fix gebunden anlegen, dann ist das Ergebnis: ca. 8.720 €. Die Zinsen kompensieren also einiges an Kaufkraftverlust, doch wir verlieren im Lauf der Zeit real noch immer Kapital. Wir alle stecken kostbare Lebenszeit in Arbeit. Wenn wir die Früchte daraus (unser Einkommen) seit 1996 festverzinst Jahr für Jahr anlegen, dann stiehlt uns die Inflation im Durchschnitt jedes Jahr Geld. Oder anders gesagt: Die Inflation stiehlt uns Zeit. Denn wir werden aufgrund der geringeren realen Ersparnis länger arbeiten müssen. 

Wen trifft diese Entwicklung am meisten? 

Nehmen wir an du hättest 1996 2.500 € Nettoverdienst (ja, ich weiß, 1996 gab’s den Euro noch nicht). Du kannst monatlich 500 € sparen. Wenn wir 2.000 € Ausgaben pro Monat hätten, dann wäre ohne eine Gehaltserhöhung im Jahr 2008 der Punkt erreicht, an dem du nichts mehr sparen könntest (aufgrund der durch 

die Inflation angestiegenen Ausgaben). Keine Gehaltserhöhung bis 2008 zu bekommen, ist natürlich unrealistisch, aber jetzt stell dir vor, dass der Teil deines Warenkorbs den du zum Leben brauchst, immer mehr steigt und deine persönliche Inflationsrate viel höher ist als der Gesamtwarenkorb. Weiters stell dir vor, dass du nicht 500 € sparen kannst bzw. eben weniger verdienst… 

Inflation wirkt sich also auf ärmere Menschen am dramatischsten aus 

Die Möglichkeit überhaupt darüber nachdenken zu können, dass man “nur das investiert, was man bereit ist zu verlieren” ist keine Selbstverständlichkeit. Nebenbei erwähnt: Die Basis von der man die Inflation aus errechnen müsste, ist nicht 0 %. Durch technologischen Fortschritt und Produktivitätssteigerungen ist die Basis in Wahrheit negativ. Die Inflation ist also definitiv höher als die Zahlen vermuten lassen. Außerdem sind die Werte des Verbraucherpreisindex generell etwas anzuzweifeln. 

Machen wir dazu einen kurzen Exkurs zum Thema Inflationsdaten 

Was spricht dafür, dass die offiziellen Inflationsraten die Realität nicht vollständig widerspiegeln? Gunther Schnabl führt dafür in seinem Buch Deutschland: Die fetten Jahre sind vorbei ein paar mögliche Gründe an (von mir zusammengefasst & mit Kommentaren ergänzt): 

(1) Qualitätsanpassung: Kommt es bei Produkten zu Verbesserungen dann korrigieren Statistiker & Ämter die Preise dieser Produkte für den offiziellen Verbraucherpreisindex nach unten. Solche Anpassungen sollen Qualitätsverbesserungen reflektieren, könnten jedoch dazu führen, dass die tatsächlichen Kostensteigerungen für die Verbraucher unterschätzt werden. Dies ist vor allem ein Thema, wenn die Verbraucher die Qualitätserhöhungen nicht als solche wahrnehmen oder nutzen. 

(2) Auswahl und Gewichtung im Warenkorb: Der VPI basiert auf einem Warenkorb, der regelmäßig aktualisiert wird, um die Konsumgewohnheiten abzubilden. Änderungen in der Auswahl und Gewichtung der Produkte im Warenkorb können die gemessene Inflation beeinflussen. Wenn billige Güter stärker gewichtet werden, kann dies dazu führen, dass der Anstieg der Lebenshaltungskosten unterbewertet wird. Plakativ gesagt: Wenn die Verbraucher mehr Faschiertes kaufen anstatt von Steaks, dann ist das vielleicht 

nur aufgrund der zu teuer gewordenen Steaks der Fall und keine freiwillige Änderung der Konsumgewohnheit. Doch wenn der VPI deshalb geändert wird, erzeugt dies ein verfälschtes Bild (Anmerkung: Ich weiß nicht, ob dies beim Thema Fleisch tatsächlich exakt so passiert ist oder passieren würde. Das Beispiel soll nur erläutern, wie die Auswirkung sein könnte). 

(3) Nicht berücksichtigte Kosten: Bestimmte Kosten, wie z.B. Immobilienpreise und Aktien, sind nicht im VPI enthalten. Diese können jedoch die Lebenshaltungskosten und die Lebensqualität erheblich beeinflussen, besonders wenn sie wie im Fall von Wohnimmobilien einen großen Teil des Einkommens beanspruchen. 

(4) Shrinkflation: Dieser Begriff beschreibt, wie Unternehmen die Größe oder Menge eines Produkts reduzieren, ohne den Preis zu senken, was faktisch eine Preiserhöhung ist. Solche Änderungen werden möglicherweise nicht vollständig vom VPI erfasst, besonders bei Produkten, deren Qualität oder Quantität schwer zu messen ist. Gerade Qualitätsverschlechterungen werden von Unternehmen nicht lauthals angepriesen, während Qualitätsverbesserungen (siehe Punkt (1)) geradezu marktschreierisch in den Vordergrund gestellt werden. Es ist also sicherlich nicht ganz fehlgeleitet, wenn man annimmt, dass eine Qualitätsverschlechterung von der Statistik eher übersehen wird als eine Qualitätsverbesserung. 

(5) Politische und wirtschaftliche Einflüsse: Die Inflationsmessung an sich kann von politischem Druck beeinflusst werden. Niedrige Inflationsraten erlauben es Regierungen niedrigere Anpassungen bei Pensionen und Löhnen im öffentlichen Sektor vorzunehmen und somit Budgets zu entlasten. 

Wenn du hier noch mehr lesen willst, dann lies das Buch Deutschland: Die fetten Jahre sind vorbei von Gunther Schnabl. Speziell in Kapitel drei beschäftigt sich Schnabl genau mit diesem Thema und führt die oben angegeben Punkte im Detail aus. Generell ist das gesamte Buch lesenswert – auch für Österreicher. 

Halten wir also vorerst einmal fest 

Wenn du dein Kapital niedrig oder gar nicht verzinst von 1996 bis 2023 liegen gelassen hättest, dann wäre deine Kaufkraft um fast 50 % geschrumpft. Selbst wenn du dein Kapital immer aktiv 1 Jahr gebunden hättest, wäre deine Kaufkraft deutlich gesunken. Und das gilt bereits, wenn man davon ausgeht, dass die offiziellen Inflationsraten die Realität 1:1 abbilden. Je nach deiner persönlichen Lebenssituation und deinem persönlichen Warenkorb wäre das Ergebnis höher oder niedriger. Eines ist klar: Du wirst, wenn du dein Geld nicht investierst jedes Jahr durch die Inflation (die u.a. durch die Fiskalpolitik der Länder und die Geldpolitik der EZB verursacht wird) “bestohlen”. 

Du musst deshalb aber nicht jeden Cent investieren 

Trauriges Sparschwein

Dein Anlagehorizont spielt hier eine entscheidende Rolle. Dein Liquiditätstopf sollte täglich verfügbar sein. Erspartes, das du in einem Jahr brauchst, solltest du nicht investieren. Du musst auch über deine Risikotragfähigkeit nachdenken. Wäre es schön, wenn wir unser Geld einfach am Konto parken könnten und unsere Kaufkraft würde gleich bleiben oder sogar mehr werden? Ja. Ich fände es auch cool, wenn ich so unzerstörbar wäre, wie Superman oder die mentalen Fähigkeiten von Professor X hätte. Es ist aber eher unrealistisch, dass sich das so ergibt. So wie es unrealistisch ist, dass wir im aktuellen Fiat-Geldsystem eine Inflation von 0 % haben werden oder gemäß dem technologischen Fortschritt sogar eine dauerhafte Deflation. 

Genau aus diesem Grund müssen wir über Anlage & Investment nachdenken 

Oder zumindest darüber nachdenken, wie viel wir bereit sind jedes Jahr an Kaufkraft zu verlieren. Oder drastischer ausgedrückt: Wie viel lassen wir uns jedes Jahr stehlen, ohne dass wir etwas dagegen unternehmen? In unserem aktuellen Fiat-Geldsystem sind viele Dinge “geldig” (mehr dazu kannst du in unserer Artikelserie Gedanken über Geld nachlesen). Immobilien, Aktien/ETFs etc. haben eine weitaus höhere Chance, dass sie über lange Zeit deine Kaufkraft erhalten als das “Geld” am Bankkonto. Das gilt nicht für jedes einzelne Jahr. Es wird Jahre geben in denen du mit einem Aktien ETF 30, 40 oder mehr Prozent verlierst. Doch im Durchschnitt wirst du auf lange Sicht höchstwahrscheinlich deutlich besser abschneiden als am Sparkonto. 

Generell gilt: Wenn der Euro am Konto im Laufe der Zeit immer weniger reale Güter kaufen kann, dann werden Aktien/ETFs, Immobilien & Co immer mehr zu Sparvehikeln. Immer mehr Leute werden in diese Assets “flüchten”. Das wird die Preise in die Höhe treiben, aber auch die Schwankungen werden deutlich stärker. 

Natürlich ist Investment nicht gleich Investment 

Es ist nicht sinnvoll eine X-beliebige Wohnung zu kaufen und zu glauben, dies wäre gute Geldanlage. Genausowenig sollte jeder sein gesamtes Geld und das zu jeder Zeit in ETFs parken. Das sollte dir inzwischen klar sein. Doch genau so sollte dir klar sein, dass der Großteil der wirklich vermögenden Menschen ihr Geld nicht zu 95 % am Bankkonto haben. Denn der Kaufkraftverlust ist hier praktisch so sicher, wie die Ausbreitung der Wüste. Anstatt des Verlusts von fruchtbarem Land, verlierst du Kaufkraft und Lebenszeit. 

Die Wüste und die Inflation sind schleichend, unaufhaltsam und erbarmungslos. 

Deine nächsten Schritte 

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Autor: Florian Märzendorfer

Fan von indischem Essen, Finanzplaner & Co-Founder von FiP.S.

Hasst Strandurlaube & verabscheut Beistrichregeln.

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