Wie bewerbe ich mich richtig? Vermeide diese 5 Fehler | FiP.S

Wie bewerbe ich mich richtig? Die 5 größten Fehler die du als AbsolventIn vermeiden musst

Wie bewerbe ich mich richtig? Fehler Bewerbungsprozess und wie du sie vermeidest

Was haben schwere Bewerbungsfehler mit einer Rede zu tun die fast 1 Milliarde kostete?

Gerald Ratner war der CEO der Ratners Group. Ratners war ein Diskontladen für Schmuck. In den 80er Jahren baute Gerald Ratner die Firma von 150 auf 2000 Shops aus und beherrschte über 50% des Schmuckmarktes in Großbritannien. Doch dann hielt er eine Rede…

Bei dieser Rede wurde er gefragt, wieso Ratners ihre Produkte so günstig anbieten kann. Seine Antwort war, dass manche Ohrringe die sie verkaufen günstiger sind als ein Sandwich, aber vermutlich nicht länger halten würden. Über Nacht vielen die Aktien der Firma um ca. 800 Millionen Dollar und Kunden blieben den Geschäften fern.

„Doing a Ratner“ wurde sogar ins englische Lexikion aufgenommen, als Bezeichnung für einen schweren Fehler.

Genau solche schweren Fehler gilt es im Bewerbungsprozess zu vermeiden

Deshalb sehen wir uns 5 der größten Fehler an. Die Fehler sind vielleicht keine 800 Millionen Dollar Fehler, aber sie können dir trotzdem die Chance auf den Job kosten.

1.

Schlechte Antworten im Job-Interview

Oder: Was ist die Anatomie einer guten Antwort?

Schlechte Antworten im Vorstellungsgespräch
Oder: Was ist die Anatomie einer guten Antwort?

Hört sich wie ein No-Brainer an, oder?

Aber was unterscheidet eine geniale Antwort, von einer mittelmäßigen oder schwachen Antwort? Wenn wir den Inhalt einer genialen Antwort analysieren, dann trifft meistens folgendes zu:

  • Die Antwort inkludiert ein lebendiges, authentisches Beispiel, dass in Erinnerung bleibt.
  • Die Antwort ist nicht kürzer als 30 Sekunden und nicht länger als 2 Minuten.
  • Der Bewerber lächelt nach seiner Antwort.
  • Die Antwort wirkt nicht auswendig gelernt und…
  • Das Beispiel beweist eine Eigenschaft oder Tätigkeit des Bewerbers, die für das Unternehmen wichtig ist.

Das ist jetzt natürlich nur ein Auszug aus dem, was eine Antwort wirklich genial macht. Sehen wir uns das anhand eines Beispiels an. Nehmen wir an du bekommst die Frage:

“Was ist Ihre größte Stärke?”

Wie sieht eine typische Antwort aus?

  • “Ich kann mir sehr schnell neue Dinge selbst beibringen. Ich bin sozusagen sehr lernfähig.”

Wenn wir uns die Eigenschaften einer genialen Antwort von oben ansehen, dann fällt uns auf, dass das Beispiel fehlt und dass die Antwort zu kurz ist.

Mit so einer Antwort kann ein Personaler absolut nichts anfangen. Wie könnte die Antwort besser werden?

  • “Ich liebe es neue Dinge zu lernen und anzuwenden. Für mein letztes e-Learning Projekt am Informationsverarbeitungsinstitut der JKU Linz habe ich mir selbstständig innerhalb von zwei Wochen beigebracht wie man radiotaugliche Audioaufnahmen und Kurzvideos in Filmqualität produziert.

    Angefangen vom richtigen Audioequipment, Software zur Verbesserung der Audioqualität bis hin zur richtigen Belichtung bei den Videos. Ich musste dabei Inhalte für einen kompletten Online-Kurs rund ums Thema Microsoft Excel erstellen. Seitdem nutzen mehr als 5.000 Studenten pro Semester diese Lerninhalte zur erfolgreichen Prüfungsvorbereitung.”

Woah. Das hört sich schon ganz anders an.

Das Beispiel ist authentisch. Speziell die kleinen Details wie Belichtung beim Videodreh machen das Beispiel glaubhaft. Quantifizierungen wie mehr als 5.000 Studenten machen die Antwort beeindruckender.

Aber ist die Antwort automatisch genial?

Das wissen wir noch nicht. Sieh dir zwei Versionen der Antworten an…

 

Ich weiß, was du im Moment denkst. Niemand spricht so wie bei Version 2. Ja, vielleicht ist es leicht überzeichnet. Aber durch die Stresssituation und auswendig lernen geht’s bei vielen Bewerbern genau in diese Richtung.

Was kann jetzt noch schief gehen?

Es ist noch immer nicht garantiert, dass diese Antwort perfekt ist. Denn wir wissen nicht wo sich diese Person beworben hat. Gehört die beschriebene Eigenschaft zu den entscheidenden Kern-Fähigkeiten der angestrebten Stelle?

Klar, Mitarbeiter die gerne und schnell neue Dinge lernen sind in jedem Unternehmen gefragt. Vielleicht handelt es sich auch um ein kleineres Unternehmen, welches genau jemanden braucht, der auch mit Branding-Videos aushilft… Dann wäre die Antwort in zweierlei Hinsicht genial.

Aber wenn wir jetzt theoretisch annehmen, dass Lernfähigkeit für den Job völlig irrelevant wäre, dann ist die Antwort von oben zwar nett, aber bringt dir eigentlich gar nichts.

Genau das bringt uns zu Fehler Nummer 2. Aber zuvor…

Deine nächsten Schritte

Bevor du weiterliest, kannst du dir noch unseren Bewerbungs-Toolkit inkl. der wichtigsten Checklisten downloaden.

Der ultimative Bewerbungstoolkit

2.

Das Ich-Syndrom

Oder: Wieso du wissen musst, was den Unternehmen wichtig ist

Das Ich-Syndrom Oder: Wieso du wissen musst, was den Unternehmen wichtig ist

Den Fehler, den 90% der Leute machen.

Wir nennen, das Ich-Syndrom manchmal auch den Ich-Fehler. Wenn du dir die Frage stellst: „Wie bewerbe ich mich richtig?“, dann spielt das Ich-Syndrom eine große Rolle. Die meisten Bewerber haben beim Bewerben zum Großteil eine Person im Kopf: Sich selbst. Ich will einen Job bei dem ich freitags Home-Office machen kann. Ich will keine Überstunden. Ich. Ich. Ich.

Die Quintessenz ist, dass wir im Bewerbungsprozess überlegen müssen was den Unternehmen für die jeweilige Position wichtig ist

Welche Eigenschaften und Fähigkeiten sind für den Job wirklich entscheidend? Was denken die Personaler tatsächlich?

Ohne diesem Wissen, ist es unmöglich wirklich sinnvolle Antworten zu geben. Denn du antwortest dann, obwohl du die eigentliche Frage nicht kennst. Denn bei so einer banalen Frage wie: “Was sind ihre 3 größten Stärken?”, geht’s vor allem darum, welche Stärken du hast, die für das Unternehmen perfekt passen.

Zumindest wenn du dich von der Masse der Bewerber abheben willst

Wie du die Gedanken der Personaler liest, behandeln wir unter anderem in Modul 1 von “Vom Studium zum Traumjob”. Das ultimative Bewerbungstraining für Studenten bzw. Uni- & FH-Absolventen ist kostenfrei für dich.

Übrigens: Den Ich-Fehler musst du nicht nur im Job-Interview vermeiden, sondern vor allem schon bei deinen Unterlagen. Was uns zu einem der größten Fehler überhaupt bringt…

3.

Die Bewerbungsunterlagen zu unterschätzen

Oder: Wieso die paar Seiten dein Leben verändern können

Die Bewerbungsunterlagen zu unterschätzen Oder: Wieso die paar Seiten dein Leben verändern können

Wir bei FiP.S machen seit über 10 Jahren Seminare, Vorträge & Co rund ums Thema Bewerben (und der Frage: „Wie bewerbe ich mich richtig?“). Im Gegensatz zum Vorstellungsgespräch oder Gehaltseinstieg, wird das Thema Bewerbungsunterlagen (hier übrigens mehr zum Bewerbungsschreiben & Lebenslauf schreiben) nicht so stark nachgefragt.

Ich höre meistens so etwas wie:

  • “Bei den Bewerbungsunterlagen weiß ich schon was wichtig ist.”

oder

  • “Zum Lebenslauf habe ich schon viel gelesen, da kenne ich mich schon aus.”

Oder

  • “So wichtig sind die Unterlagen heutzutage gar nicht mehr.”

Ja, zu den Unterlagen findet man unheimlich viele Informationen

Doch die wenigsten gehen wirklich im Detail darauf ein, worauf’s tatsächlich ankommt. Formalfehler und Lücken zu vermeiden ist natürlich Grundvoraussetzung, aber Unterlagen zu kreieren, die den Personaler zum Hörer greifen lassen um sofort das Vorstellungsgespräch zu vereinbaren, ist nicht einfach.

Und wie wichtig die Unterlagen tatsächlich sind, lässt sich einfach erörtern…

Was ist die Aufgabe der Unterlagen?

Dich ins Job-Interview zu bringen. Das ist die Hauptaufgabe der Unterlagen. Denn es gibt keine Durchschnittsnote auf die Unterlagen und das Gespräch. Nachdem du im Gespräch bist, zählt nur mehr das Interview.

Aber du kannst dir durch gute Unterlagen einen Startvorteil verschaffen

Das ist ähnlich wie die Qualifikaton bei einem Rennen. Wenn du die Pole Posiiton hast, sind deine Chancen größer, als wenn du am Ende des Feldes stehst (im Bewerbungsprozess wirst du gar nicht eingeladen, wenn deine Unterlagen dich am Ende des Feldes platzieren). Wenn du dich zumindest im vorderen Mittelfeld platzierst hast du noch immer Siegchancen.

Der Startvorteil garantiert natürlich keinen Sieg, kann aber der entscheidende Punkt sein

Wenn deine Unterlagen genial sind, dann sind die Personaler vom Start weg positiver eingestellt. Antworten werden eher positiv als negativ interpretiert. Das kann zum Beispiel der Unterschied sein ob eine selbstbewusste Antwort als arrogant oder eben als selbstbewusst betrachtet wird.

Und trotzdem sind ein Großteil der versendeten Unterlagen bescheiden

Ja, die meisten machen keine Formalfehler mehr – das sollte bei Uni- und FH-Absolventen aber auch eine Grundvoraussetzung sein. Doch inhaltlich – und darauf kommt’s wirklich an – begeistern sie nicht. Der selbe CV wird für jedes Unternehmen verwendet… Mit dem Inhalt deiner Unterlagen solltest du aber zeigen, dass du exakt richtig für die jeweilige Position bist. Und das ist definitiv nicht einfach und die wenigsten schaffen es tatsächlich.

Jede Zeile die du schreibst, muss sich den Weg auf’s Papier verdient haben

Ansonsten langweilt sich der Personaler und du gehst im Stapel der anderen Bewerbungen unter (Hier kannst du nachlesen wie du ein geniales Bewerbungsschreiben verfasst).

Deine nächsten Schritte

Wenn du einen Startvorteil haben willst, dann hol dir die 17-Punkte Checkliste für ein großartiges Anschreiben und einen hervorragenden Lebenslauf. Sie ist im Bewerbungstoolkit inkludiert.

Der ultimative Bewerbungstoolkit

Zeigefinger

Entscheidend ist zu wissen, warum du was in die Unterlagen schreibst

Folge dazu den Links oben und hol dir die Checkliste. Die paar Seiten Unterlagen können der Unterschied zwischen einer Einladung oder einer Absage sein. Zu wissen, worauf’s inhaltlich wirklich ankommt, ist eine Fähigkeit, die dir auch in 15 Jahren noch weiterhilft.

Vielleicht bewirbst du dich dann zum Großteil per Video oder ganz anders… Inhaltlich musst du aber nach wie vor das Hervorheben, was du auch in den Unterlagen zeigen solltest.

4.

Den unsichtbaren Jobmarkt zu ignorieren

Oder: Wieso du dich nicht nur auf Stellenanzeigen konzentrieren solltest

Den unsichtbaren Jobmarkt zu ignorieren Oder: Wieso du dich nicht nur auf Stellenanzeigen konzentrieren solltest

Was machen die meisten Uni- und FH-Absolventen, wenn sie einen Job suchen?

Sie gehen auf ein Jobsuchportal wie zB karriere.at und suchen nach einem Job. Vielleicht hat ihre Hochschule auch noch Jobpostings, dann wird dort auch nachgesehen. Es ist der gängiste Weg offene Stellen zu finden…

Der unsichtbare Jobmarkt wird dabei völlig ignoriert

Meistens nicht bewusst. Viele wissen gar nicht, dass er existiert bzw. wie sie es schaffen am unsichtbaren Jobmarkt Fuß zu fassen.

Aber was ist der unsichtbare Jobmarkt eigentlich und wo findest du ihn?

Er besteht aus Stellen, die nie ausgeschrieben werden, offiziell bekannt sind oder trotz Stellenanzeige anders besetzt werden. Die Positionen bekommen zum Beispiel Kandidaten die empfohlen wurden. Du selbst findest den unsichtbaren Jobmarkt durch Netzwerken…

Du hast im Grunde zwei Möglichkeiten – das Ganze als “Freunderlwirtschaft” verteufeln und ignorieren…

Oder realisieren, dass du einen großen Teil deiner potentiellen Stellen gar nicht kennst und das ändern solltest.

Der unsichtbare Jobmarkt hat nichts mit Vitamin B zu tun

Wenn die meisten Menschen an “Netzwerken” denken, dann glauben sie, dass sie sich einschleimen müssen. Sie müssen/sollten nett zu Leuten sein, die sie eigentlich nicht ausstehen können. Oh und sie sollten viele Visitenkarten auf Netzwerkevents verteilen…

Das alles ist NICHT Netzwerken

Wenn das Netzwerken bedeutet, dann möchte ich auch nichts damit zu tun haben. Die oben erwähnte “Freunderlwirtschaft” können wir nicht ändern. Werden manche Jobs rein über Vitamin B vergeben? Ja. Handelt es sich dabei um einen Großteil der Jobs? Nein. Deshalb ignorier das einfach, du kannst es sowieso nicht beeinflussen. Das ist, wie wenn du dich über schlechtes Wetter ärgerst. Das kannst du auch nicht beeinflussen.

Sehr wohl beeinflussen kannst du den Aufbau deines eigenen Netzwerks um damit Zugang zum unsichtbaren Jobmarkt zu bekommen.

Was ist Netzwerken wirklich?

In Wahrheit geht’s darum, dass du erstens selbst etwas gibst und zweitens solltest du, wenn du an Netzwerken denkst es eher als Freunde finden betrachten und nicht als: “Ich muss so viele Leute wie möglich treffen die mir einen Job geben können”. Das Ziel beim Netzwerken ist neue Informationen zu finden und gute Kontakte zu knüpfen. Niemals direkt über den ersten Kontakt sofort einen Job zu bekommen (wenn’s doch passiert – super).

Die gute Nachricht ist, dein Netzwerk ist viel größer als du glaubst

Es besteht unter anderem aus

  • Freunden von deinen Eltern
  • Deinem Alumni Club
  • Freunden von Freunden
  • Vorgesetzten & Kollegen aus geringfügigen Jobs oder Praktikumsstellen
  • Freunden die mit dir studiert haben und jetzt schon im Job sind

Jetzt geht’s nur mehr darum wie du dein Netzwerk richtig nutzt und erweitern kannst

Genau das zeigen wir dir in unserem kostenfreien Kurs “Vom Studium zum Traumjob” – dem ultimativen Bewerbungstraining für Uni- und FH-Absolventen.

5.

Sich auf Unwesentliches zu konzentrieren

Oder: Die 80/20 Regel

Sich auf Unwesentliches zu Konzentrieren Oder: Die 80/20 Regel

Du kennst die Regel vermutlich. 80% deiner Ergebnisse kommen von 20% des Aufwands (Wikipedia: Paretoprinzip). Das gilt auch für den Bewerbungsprozess. Du solltest dich auf die 20% konzentrieren, die dir 80% der Resultate bringen.

Der Grund dahinter ist relativ klar – dein Bewerbungsprozess verläuft erfolgreicher & stressfreier

Du hast mehr Zeit für die Dinge, die wirklich ausschlaggebend sind. Wenn du 10 Stunden in die 20% investierst, die wirklich entscheidend sind, oder 10 Stunden unfokussiert investierst, dann ist das richtig dramatisch.

Machen wir ein kleines Beispiel

Sehr häufig ist der typische Ablauf wenn’s an’s Bewerben geht so…

  • Das erste was viele Leute machen, ist ihren CV zu schreiben oder upzudaten.
  • Dann suchen sie Stellenanzeigen und fangen an die Posten auszuwählen die sie spannend finden.
  • Das Schlimmste ist dann das Anschreiben – was zum Henker soll man da reinschreiben, das nicht wie Bullshit klingt?
  • Dann werden die Bewerbungen verschickt und gewartet.
  • Wenn’s klappt und die Person eingeladen wird, beginnt der Stress der Vorbereitung auf das Interview…

Ich stoppe hier mal.

Du solltest nicht mal daran denken, deine Unterlagen zu erstellen, bevor du nicht weißt für welche Position bzw. welches Unternehmen du dich bewirbst. Denn dein Lebenslauf wird nicht für jedes Unternehmen gleich aussehen.

Mit der richtigen Recherche & Vorbereitung ist auch das Erstellen der Unterlagen oder das Finden von genialen Antworten im Job-Interview viel einfacher. Anstatt darüber nachzudenken, ob man die Überschriften im Lebenslauf dunkelblau macht und mit Größe 16 oder doch schwarz mit Größe 14, sollte diese Zeit in die Recherche investiert werden.

Selbst wenn du ohne großen Aufwand mit Jobangeboten zugeschüttet wirst…

…weil du ein extrem gefragtes Studium absolviert hast (Hallo Mechatroniker! Hallo Montanuni Leoben Absolventen! Hallo Informatiker!). Stell dir vor wie viel mehr du noch herausholen könntest (zum Beispiel beim Gehalt), wenn du noch besser bist als alle anderen Bewerber / Kandidaten.

Aber was sind jetzt die 20% Aufwand die 80% des Bewerbungserfolgs ausmachen?

Du kannst mit den ersten 4 Punkten in diesem Artikel starten.

  • Sammle mehr Informationen als alle anderen Bewerber und lies die Gedanken der Personaler – das ist die Basis für deine Unterlagen und das Interview.
  • Mach’ den unsichtbaren Jobmarkt sichtbar.
  • Erstelle Bewerbungsunterlagen, die jeden Personaler WOW sagen lassen.
  • Lerne wie du geniale Antworten im Job-Interview gibst.

Ja, dieser Artikel alleine kann dir das alles nicht sofort beibringen. Er soll als kleiner Anstoß dienen. Er beantwortet dir zum großen Teil die Frage: „Wie bewerbe ich mich richtig?“.

Wenn du bereit bist den nächsten Schritt zu setzen…

Deine nächsten Schritte

Wenn du in Zukunft jeden Personaler beeindrucken willst, dann sieh dir ganz einfach “Vom Studium zum Traumjob” an – das ultimative Bewerbungstraining für Uni- und FH-Absolventen. Kostenlos & Online. Exklusiv für Studenten und Absolventen.

Mit dem Training wirst du nicht nur vermeiden einen vielleicht folgenschweren Fehler wie Gerald Ratner zu machen… sondern du wirst bei deinen Bewerbungen besser abschneiden als alle anderen.

Nächste Schritte
Autor: Florian Märzendorfer

Fan von indischem Essen, Finanzplaner & Co-Founder von FiP.S.

Hasst Strandurlaube & verabscheut Beistrichregeln.

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