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Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten.
Von einem einzelnen Zug hängt die Mahlzeit von 200.000 Leuten ab…
Ca. 5.000 Dabbawalas arbeiten in Mumbai und liefern pro Tag 200.000 Essen aus. Sechsmal die Woche, fast jede Woche und das mit unglaublicher Genauigkeit. Ihre Kunden sind die Büroangestellten der Stadt. Mumbai ist nicht nur eine der größten Städte, sondern auch eine der dicht bevölkertsten. Kein Smartphone, keine Barcodes, kein GPS. Und trotzdem machen die Dabbawalas praktisch keine Fehler.
Es kommt bei den Dabbawalas unter anderem auf folgende Kleinigkeit an: Sie müssen einen bestimmten Zug erreichen. In der indischen Geschäftskultur ist es üblich zwischen 13:00 und 14:00 Uhr zu essen. Deshalb müssen alle Auslieferungen bis 12:45 Uhr erledigt sein. Um das zu schaffen, ist es nötig, dass die Dabbawalas um exakt 10:51 Uhr ihren Zug erwischen. Ansonsten ist das Essen zu spät. Verpassen sie den Zug, ist alles kaputt.
Es ist ein Fehler, den sie sich nicht leisten können.
Manche davon erscheinen wie Kleinigkeiten. Doch wenn du bei den Themen Fehler begehst, sie übersiehst oder zu spät realisierst, was du falsch machst, dann geht’s dir wie einem Dabbawala der den Zug um 10:51 verpasst. Du erreichst dein Ziel nicht.
1. Warum du wissen musst was Lifestyle-Inflation und der Diderot-Effekt ist
2. Wie du den Diderot-Effekt und Lifestyle-Inflation vermeiden kannst
3. Warum du in dem Zusammenhang auch über das Thema Reisen nachdenken solltest
Es gibt keine offizielle Definition, aber wir definieren das Konzept der Lifestyle-Inflation so:
Du bekommst also mehr Gehalt oder hast mehr Einnahmen als Selbständiger und fängst an auch mehr Geld auszugeben. Das heißt, dass bei einer Gehaltserhöhung nicht deine Sparrate größer wird, sondern dein Konsumbudget. Vielleicht denkst du dir gerade:
Soweit so gut. Es kommt allerdings durchaus darauf an, für was du mehr Geld ausgibst. Aber dazu kommen wir noch. Das Gemeine an der Lifestyle-Inflation ist, dass du sie nicht wirklich bemerkst. Das ist wie mit der Inflation an sich. Die bei uns üblichen 1,5 – 3 % pro Jahr fallen uns nicht wirklich auf. Erst wenn man Preise von vor 10 oder 20 Jahren sieht, merkt man eigentlich wie sich die Inflation auswirkt. Da kostet das Bier dann “plötzlich” 20 % – 30 % mehr als früher.
Vielleicht gehst du öfter auswärts essen als früher. Neben Netflix nimmst du dir noch irgendeinen Sportstreamer oder ein anderes Abo dazu und Disney+ muss auch sein. Das Mobiltelefon wird öfter auf das neueste Modell getauscht. Beim Auto ist jetzt auch das ein oder andere Extra möglich oder überhaupt ein Upgrade auf ein luxuriöseres Modell, welches in der Folge höhere Sprit-, Wartungs-, und Versicherungskosten verursacht.
Du wachst nicht plötzlich auf und denkst dir “ab heute geht’s nur mehr in Nobelrestaurants”. Der Prozess ist meist schleichend und langsam. Wenn man sich erst an etwas gewöhnt hat, dann wird’s verdammt schwierig wieder eine Stufe nach unten zu steigen. Vom Mittelklassewagen auf das Kleinauto zu wechseln, ist leichter gesagt als getan. Von zwei großen Reisen jedes Jahr auf eine Reise alle zwei Jahre zu wechseln ist nicht einfach.
Ja, das ist es. Die Frage ist, ob du gleichzeitig mit deinem Lebensstandard auch dein Vermögen steigerst. Wenn du mehr verdienst, aber am Ende des Monats nicht mehr übrig bleibt als die Jahre zuvor, dann hat das in vielen Fällen eine schwerwiegende Konsequenz:
Wenn nicht genug Kohle für mehr Zinseszinseffekt da ist, dann wird’s schwierig wirklich reich zu werden. Vielleicht willst du nicht “reich” werden. Die Frage ist: Was bedeutet “reich”?
Reich bedeutet vielleicht, dass du beruflich machen kannst was du willst. Du bist nicht in einem gut bezahlten Job gefangen, der dich tagtäglich nervt. Wenn du dir ohne den sehr gut bezahlten Job dein Leben nicht mehr leisten kannst, dann kannst du nicht einfach kündigen. Den Job musst du dann vielleicht bis 65 Vollzeit durchziehen…
Das hört sich im ersten Moment wie ein Widerspruch an. Doch die Disziplin zu haben Lifestyle-Inflation gar nicht erst zuzulassen (bzw. etwas einzuschränken), öffnet dir alle Möglichkeiten. Das bedeutet nicht, dass du deinen Lebensstandard nicht erhöhen sollst. Wenn du schon mehr von uns gelesen hast, dann ist dir das vermutlich klar.
Es geht nicht darum, dass du dir den netten Abend im Haubenlokal nicht gönnst. Wenn du technische Gadgets liebst, dann sollst du die haben. Die entscheidende Frage, die du dir stellen musst, bevor du in allen Lebensbereichen der Lifestyle-Inflation zum Opfer fällst ist:
Es ist ein Unterschied ob du etwas einfach nur haben willst oder ob du es wirklich brauchst. In der heutigen Zeit brauchst du vermutlich ein Handy. Doch jedes Jahr das neueste iPhone willst du nur. Du brauchst es nicht.
Jede Woche mindestens ein Mal teuer essen gehen brauchst du nicht. Du willst es vielleicht. Nur weil du dir etwas leisten kannst, heißt noch nicht, dass du es brauchst. Es geht auch darum, Konsumentscheidungen bewusst zu treffen.
Nochmals: Das bedeutet nicht, dass du kein Geld ausgeben sollst, deinen Lebensstandard nicht erhöhen darfst und ein Frugalist werden musst. Nein. Wir können und sollten Geld dazu verwenden, um ein besseres Leben zu führen. Doch bevor wir das machen, müssen wir definieren was ein besseres Leben ist.
Ich gehe im Artikel Hast du diese 3 entscheidenden Geld-Mindsets? unter anderem darauf ein, dass man sich überlegen sollte, was einem wirklich wichtig ist. Und dann sollte man genau dafür Geld ausgeben und alle anderen Ausgaben gnadenlos kürzen.
Diese Selbstwahrnehmung – was sind die Werte und Dinge im Leben, die einem wirklich wichtig sind – ist eine der am meist unterschätzten, aber wichtigsten Eigenschaften, die du dir aneignen kannst. Sie ist der erste Schritt, um Lifestyle-Inflation zu vermeiden. Lies den Artikel zu den Mindsets von oben und denk’ wirklich darüber nach, was dir wichtig ist und wofür du dein Geld ausgeben willst. Und wenn du dann zum Entschluss kommst, dass du um glücklich zu sein diamantbesetzte Armaturen in Küche und Bad brauchst, dann mach das (wenn du es dir tatsächlich leisten kannst) 😉
Denis Diderots leben veränderte sich im Jahr 1765. Vor 1765 lebte Diderot mehr oder weniger in Armut. Doch dann kaufte Katharina die Große, die von Diderots finanziellen Problemen hörte, seine persönliche Buchsammlung. Diderot hatte plötzlich Geld. Es ist nicht sicher ob er sich seinen scharlachroten wunderschönen neuen Morgenmantel selbst kaufte oder ihn als Geschenk bekam (zumindest findet man verschiedene Berichte dazu).
Sein schönes neues Kleidungsstück passte nicht mehr zu seiner Umgebung. Also musste der Teppich durch einen besseren ersetzt werden. Ein dazu passender Küchentisch war notwendig. Ein alter Sessel wurde durch einen schönen neuen Ledersessel ausgetauscht. Ein Kauf führte zum Nächsten…
Der Erwerb eines neuen “Dings” bereitet oft den Weg in die Spirale des Konsums. Zum neuen Blazer brauchst du die richtige Bluse. Zum neuen Esstisch passen die alten Sessel nicht mehr. Der Diderot-Effekt ist ein Verstärker der Lifestyle-Inflation. Jeder Kauf erhöht deinen Lebensstandard und führt zum nächsten Kauf. Die Kettenreaktion ist natürlich. Wenn etwas nicht zusammenpasst, dann wollen wir es ändern.
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Um Lifestyle-Inflation zu vermeiden habe ich drei Ideen für dich.
Die meisten Leute hassen es persönliche Budgets zu führen. Doch wie kannst du dann die Herausforderung meistern nicht den Überblick über deine Finanzen zu verlieren?
Du könntest einen Jahres- oder Halb-Jahrescheck deiner Ausgaben machen. Was bedeutet das? Ich mache das relativ einfach: Ich checke jedes halbe Jahr meine Ausgaben und vergleiche sie mit dem Vorjahr. Nachdem ich fast überall mit Karte, PayPal oder einem anderen elektronischen Zahlungsmittel bezahle ist dieser Check relativ easy.
Ich nehme einfach die Kontodaten von zum Beispiel Jänner 2019 bis Dezember 2019 und vergleiche sie mit Jänner 2018 bis Dezember 2018. Mit den meisten eBanking Applikationen hast du hier innerhalb von ein paar Sekunden zwei Excelfiles, die dir deine Ausgaben zeigen.
Ich mache dann keinen “Jeden Euro umdrehen”-Check
Aber ich erkenne zumindest schnell eine Tendenz. In welchen Bereichen habe ich mehr ausgegeben? Wofür geht am meisten Geld drauf? Welche Kleinigkeiten, die mir eigentlich nicht wichtig sind, summieren sich über’s Jahr?
Als ich das das letzte Mal für ein ganzes Jahr machte, habe ich beispielsweise entschieden, dass ich privat für ein halbes Jahr nicht mehr auf Amazon einkaufen werde (Ausnahme: Bücher 😉 ). Wenn alles nach Plan verläuft, dann werde ich meinen nächsten Jahrescheck auch als Blogartikel verarbeiten – da dreht es sich dann nicht nur um Finanzen 😉
Für mich dient der Jahrescheck, um darüber nachzudenken für was ich wirklich Geld ausgebe und vor allem für was ich tatsächlich Geld ausgeben will. Das Entscheidende ist aufgrund der gefundenen Erkenntnisse dann auch zu handeln.
Für mich hat das zum Beispiel bedeutet, dass ich die Amazon-App von meinem Handy gelöscht habe. Jeder Einkauf musste über den Laptop erfolgen. Schnelle Käufe waren somit gar nicht mehr möglich (der “Trigger” Amazon-App wurde eliminiert).
Wenn wir mit unseren Klienten über ihre Finanzplanung sprechen, dann ist die Erarbeitung der eigenen Sparziele, neben der richtigen Absicherung, immer ein entscheidender Teil.
Eigentumswohnung? Haus? Nächstes Auto? Genug Geld in der Pension? Die Yacht mit 40? Die eigene Berghütte? 3 Tesla? Eine Weltreise?
Was auch immer du vorhast. Du solltest wissen, was dafür notwendig ist und wie du das Ziel am besten erreichst. Wenn dein größtes persönliches Ziel finanzielle Freiheit mit 50 ist und du weißt exakt was dafür notwendig ist, dann denkst du ganz anders über größere und kleinere Shopping-Ausgaben nach.
Wenn dir bewusst ist, dass der neue Laptop und das neue Smartphone bedeutet, dass du dein Ziel erst 6 Monate oder 2 Jahre später erreichst, dann denkst du anders über den Kauf nach. Was ist dir tatsächlich wichtiger?
Ja, das ist eine Fight Club Referenz. Was will ich dir damit sagen? Deine materiellen Besitztümer definieren dich nicht. Nein, ich rufe nicht zum Anti-Kapitalismus oder Ähnlichem auf. Doch wirklich vermögend sein, bedeutet nicht, dass du immer das neueste Mobiltelefon hast oder die teuerste Einrichtung. Finanzielle Freiheit kann vieles bedeuten.
Um speziell den Diderot-Effekt zu vermeiden helfen folgende Dinge:
Wenn du dir zum Beispiel neue Kleidung kaufst, dann solltest du überlegen ob du zu der neuen Bluse dann zwangsläufig auch einen passenden Blazer, Hose und Schuhe benötigst. Wenn das so ist, dann solltest du dir die Frage stellen ob du die Bluse tatsächlich benötigst oder ob doch eine andere Farbe im wahrsten Sinne des Wortes “günstiger” wäre.
Wenn deine Abendbeschäftigung das Browsen auf Amazon, Zalando & Co inkludiert und du einfach nur mal schauen willst, was es so Neues gibt, dann wirst du zwangsläufig in der Kaufspirale landen.
Das ist ähnlich wie bei gesundem und ungesundem Essen. Wenn dein Kühlschrank leer oder nur mit Fertiggerichten vollgestopft ist, dann wird’s schwierig, dass du dich gesund ernährst.
Die Gewohnheit des Browsens auf Shopping Seiten solltest du mit etwas anderem ersetzen. Wenn’s geht, dann bitte nicht mit Fast Food essen 😉 Vielleicht liest du stattdessen ein Buch?
Wenn wir über Lifestyle-Inflation und Diderot-Effekt sprechen, dann müssen wir auch über das Thema Reisen sprechen…
“Erlebnisse statt Dinge kaufen” ist das neue Motto. Und bis zu einem gewissen Grad stimme ich dem zu. Wenn die Wahl zwischen einem neuen 1.000 € iPhone oder einer Reise ist, dann solltest du dich im Großteil der Fälle für die Reise entscheiden (wenn das Thema nicht gerade durch Corona verhindert wird).
Jedoch solltest du nicht jede Reiseausgabe damit rechtfertigen. Auch wenn der aktuelle Trend in diese Richtung geht. Reisen sind immer mehr zum Produkt geworden. Sie sind oftmals ein “Ding” das wir uns kaufen. Wir konsumieren Reisen wie jedes andere materielle Ding, das wir uns kaufen. Wie passt das mit “Erlebnisse, statt Dinge zu kaufen” zusammen?
Das Leben ist kein Spiel, bei dem du am Ende Bonuspunkte erhältst, weil du 10 Länder mehr gesehen hast als deine Freunde. Rom, Kopenhagen, New York & Co zu sehen ist keine außerordentliche Leistung. Speziell falls du damit deine finanzielle Situation nachhaltig negativ beeinflusst oder aus den falschen Gründen reist.
Falls du Reisen liebst und die letzten Sätze gelesen hast, dann hast du mich gedanklich vielleicht schon verflucht. Mach das nicht 😉 Ich reise auch liebend gerne. Egal ob der Städtetrip nach Kopenhagen, die 9 Tage in Norwegen oder die nächste Reise nach Irland – ich möchte diese Erlebnisse nicht missen. Jedoch schläft die Lifestyle-Inflation auch beim Reisen nicht. Wenn wir unsere Reisen wie oben angedeutet wie ein Ding nach dem anderen konsumieren, dann ist das irgendwann ein Problem.
Es gibt zwei Themen, die man bei Reisen beachten sollte:
Warum willst du eine Reise machen? Was ist der Grund für deine Reise? Wenn die Reise eine Ablenkung von deinem sonstigen Leben ist, dann wird die Reise keine dauerhafte Lösung sein. Wenn du aus deinem jetzigen Leben fliehst, dann machst du die Reise aus den falschen Gründen. Vor allem kommst du am Ende wieder in dein Leben zurück.
Wie Ryan Holiday in Stillness is the Key schreibt – “The one thing you can’t escape in your life is yourself.”
Eine Reise sollte nicht die einzige Zeit im Jahr sein in der du richtig glücklich bist. Dein tägliches Leben sollte dich glücklich machen.
Ich kann mich noch gut daran erinnern als ich in einem Gipfelbuch den folgenden Satz las:
Inzwischen ist das bei uns ein Running Gag. Egal worum’s geht: “War schon anstrengend aber für Instagram und Snapchat hat sich’s ausgezahlt…”. Ok, die Leute waren vermutlich 15 Jahre alt. Aber manchmal kommt es einem so vor, dass viele Menschen ihren Urlaub, Städtetrip & Co vor allem machen, um großartige Bilder für Instagram zu haben.
Das sollte niemals das Ziel und nicht mal ein netter Nebeneffekt einer Reise sein. Aber gut, bringen wir das Thema zurück zu unseren Finanzen und Punkt Nummer 2…
Und ja, Reisen ist auch eine Ausgabe. Die Lifestyle-Inflation und der Diderot-Effekt schlafen auch beim Thema Reisen nicht. Da wir Instagram schon erwähnt haben:
Wenn du deinen Instagram-Account öffnest, dann kommt’s dir vermutlich so vor, als ob so ziemlich jede deiner Bekanntschaften fast durchgehend auf Urlaub ist. Ich habe darüber schon in unserem Artikel Die 4 Reiter deiner finanziellen Apokalypse geschrieben (Social Media ist Reiter Nummer 4).
Reisen allein wird dich nicht dauerhaft glücklich machen, wenn du’s vorher noch nicht warst. Wenn du dir dann auch noch deine Finanzen damit versaust, wird’s mehr als ungünstig.
Seneca (der dabei Aristoteles zitiert), sagte schon vor 2000 Jahren:
(Ich fand das Zitat übrigens hier.)
Nach all dem sollte trotzdem nochmals erwähnt werden: Reisen haben natürlich das Potenzial dein Leben immens zu bereichern. Doch du solltest dein “Warum” für jede Reise kennen und den finanziellen Aspekt nicht völlig aus den Augen verlieren. Sei kein Roboter, der eine Reise nach der anderen abspult – einfach, weil es jeder so macht.
Für uns ist Finanzplanung auch immer Lebensplanung.
Es geht auch darum bei der Gehaltsverhandlung top zu sein. Es geht darum bei jeder Bewerbung der oder die beste KandidatIn zu sein. Und es geht eben auch darum, die psychologischen Aspekte bei persönlichen Finanzthemen zu beleuchten. Wir sehen deshalb Artikel wie diesen als Erweiterung und Ergänzung unserer Finanzplanungs-Beratung.
Wir verstehen uns nicht als reine, klassische Finanzberater (das ist dir, wenn du mehr von uns gelesen hast vermutlich schon klar). Und wir sind es auch nicht. Auch wenn wir uns in der täglichen Online-Videoberatung mit unseren Klienten zu 90 % mit Versicherungen, Vorsorge, Finanzierung, Geldanlage & Co beschäftigen.
Doch genau deshalb gibt es Artikel wie diese oder unseren “Einfach Mehr Gehalt” – Online-Gehaltsverhandlungskurs. Für uns gehört zur Finanzplanung eben mehr als nur die beste Versicherung, die beste Vorsorge, die beste Finanzierung und die beste Geldanlage zu haben (wobei das die Grundvoraussetzung ist 😉 ).
Aber es ist eine Grundvoraussetzung damit sie ihren Job erfolgreich machen können. Und das gilt auch für die Lifestyle-Inflation. Wenn sie überhandnimmt, dann hilft dir die beste Finanzplanung nichts – denn du wirst sie irgendwann nicht mehr einhalten können.
Wenn du vorab einfach mal mehr zur Finanzplanung an sich erfahren willst und zum Beispiel wissen willst, wie du die drei größten Fehler dabei vermeidest, dann kannst du dir unseren ultimativen Finanzplanungsguide für Uni- und FH-AbsolventInnen downloaden.
Falls du deine Finanzplanung so fehlerlos durchziehen willst, wie die Dabbawalas ihre Essensauslieferungen, dann sprich mit uns.
Hier erfährst du mehr zu unserer kostenlosen, persönlichen und smarten Online-Finanzplanung: