FiP.S JAM Studienergebnisse zu Karriere & Bewerbung | FiP.S

3 überraschende & erschreckende Studienergebnisse zum Thema Karriere & Bewerbung von Uni- und FH-AbsolventInnen

3 überraschende & erschreckende Studienergebnisse zum Thema Karriere & Bewerbung von Uni- und FH-AbsolventInnen

Was ein Desaster am Mount-Everest mit deiner Bewerbung zu tun hat…

8. Mai 1996. David Breashears ist am Weg zum “South Col” – eine Scharte zwischen dem Mount Everest und dem Lhotse, die meistens als letztes Camp beim Aufstieg zum Mount Everest dient. Der Plan ist den ersten IMAX Film am Everest zu drehen. Als sich Breashears umsieht, bemerkt er, dass unzählige andere Bergsteiger-Teams ebenfalls am Weg nach oben sind und fragt sich:

Was wäre, wenn er und sein Team aufgrund des Wetters schnell nach unten müssen und durch unerfahrene Bergsteiger aufgehalten werden?

Für Breashears war klar: Das Risiko ist zu groß. Er und sein Team machten sich auf den Weg nach unten. Beim Abstieg traf er unter anderem die erfahrenen Guides Rob Hall und Scott Fischer. Beide führten eine Gruppe Bergsteiger nach oben. Sowohl Hall als auch Fischer wunderten sich warum Breashears den Aufstieg abbrach. 15 Tage später, bei seinem zweiten Versuch, traf Breashears sowohl Hall als auch Fischer wieder.

Beide waren tot – erfroren am Berg.

Auf den ersten Blick ist Breashears Entscheidung umzukehren der entscheidende Faktor. Doch dass er dazu überhaupt die Möglichkeit hatte, war kein Zufall. Breashears brachte unter anderem genug Sauerstoff mit, um 3 Wochen länger als geplant am Everest zu bleiben. Er bereitete sich rigoros und bis ins letzte Detail auf den Aufstieg vor.

Genauso wie du dich bis ins letzte Detail auf deine Bewerbung(en) vorbereiten musst

Egal ob du gerade frisch von der Uni oder FH kommst oder ob du dich nach ein paar Jahren im Job woanders bewirbst. Bei dir geht es zwar nicht um Leben und Tod – doch eine schlechte Vorbereitung kann gravierenden Einfluss auf dein Leben haben. Genug Sauerstoff für den Bewerbungsprozess mitzubringen entscheidet vielleicht ob du deinen Traumjob bekommst oder nicht.

Wir haben vor kurzem unseren FiP.S JAM durchgeführt

JAM steht für Jung-Akademiker-Monitor. Wir haben dabei 29 Fragen rund um die Themen Bewerbung, Karriere, Gehalt und Finanzen gestellt – und zwar an Uni- und FH Absolventen / Studenten im Alter von 20 bis 34.

3 der überraschendsten und erschreckendsten Ergebnisse aus den Bereichen Karriere und Bewerben beleuchten wir in diesem Artikel.

Starten wir mit dem Thema Karriereplanung…

#1

Wie viel Zeit wird für die Planung von beruflichen Karriereschritten und Karrierewünschen verwendet?

Zeit für Planng von Karriereschritte

Die Frage zielt darauf ab, allgemein herauszufinden wie viel Zeit Uni- und FH-Absolventen in die persönliche Karriereplanung investieren. Die Ergebnisse sind mehr oder weniger überraschend…

  • 13,6 % beschäftigen sich gar nicht damit.
  • 24 % beschäftigen sich 15 Minuten oder weniger pro Monat.
  • 19,6 % beschäftigen sich 30 Minuten oder weniger pro Monat.
  • 16,4% beschäftigen sich 60 Minuten oder weniger pro Monat.

Das bedeutet, dass sich ca. drei Viertel aller Uni- und FH-Absolventinnen weniger als 60 Minuten im Monat mit ihrer persönlichen Karriereplanung beschäftigen. Vielleicht denkst du dir im Moment: Na, und?

Denke einen Schritt weiter…

Realistisch verbringen wir ein Drittel der Zeit, die wir wach sind mit Arbeiten. Das sind irgendwo um die 1.700 bis 1.950 Stunden pro Jahr (manche natürlich mehr oder weniger). Mehr als die Hälfte aller Uni- und FH-AbsolventInnen verbringen nur 6 Stunden oder weniger im Jahr damit ihre Karriere zu planen.

Drei Viertel beschäftigen sich weniger als 12 Stunden pro Jahr mit ihrer Karriere.

Denke mal kurz zurück wie viel Zeit du in deine letzte Urlaubsplanung gesteckt hast

Das waren vermutlich zumindest ein paar Stunden. Überlegen wo’s überhaupt hingehen soll, Hotels und Unterkünfte checken und vergleichen, usw. Wenn ich da an meinen letzten Urlaub (Norwegen) denke, dann bin ich definitiv über 12 Stunden.

Ok, vielleicht ist es nicht normal für jeden Tag sogar die Restaurants zu planen in denen du essen gehen wirst und 3-4 Monate vorher bereits zu reservieren (Anmerkung: Ja, ich hasse es nicht zu wissen wo ich essen gehen werde. An alle irischen Restaurantbesitzer in Dublin, Kilkenny, Cork, Dingle & Galway – haltet euch bereit für meine Reservierungsanfragen in den nächsten Monaten).

Aber ich denke ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich davon ausgehe, dass die meisten für einen Urlaub der länger als 1 Woche dauert einiges an Zeit investieren. Warum machen wir das für unsere Urlaubsplanung aber nicht für unsere Karriereplanung?

Ich denke, die meisten sind sich unsicher was und wie sie planen sollen

Im Grunde kannst du’s aber angehen wie die Urlaubsplanung. Die erste Frage, die du dir stellen musst, ist:

Wo soll die Reise hingehen?

In dem Fall sprechen wir nicht von Ländern, sondern von der Grobidee wo du jobtechnisch in einem Jahr stehen willst? Du kannst auch für 1-3 Jahre planen. Je länger der Planungshorizont wird, desto schwieriger ist es natürlich vernünftig “vorherzusagen” wie sich das Ganze entwickeln wird. Der nächste Schritt ist dann zu definieren was passieren muss, damit du deinen Plan in die Realität umsetzen kannst. Sagen wir du willst dich in einem Jahr Richtung Teamleiterin entwickeln. Was musst du dafür machen? Was sind Milestones, die du am Weg dorthin erreichen musst? Was sind die einzelnen Schritte, um diese Milestones zu erreichen?

Karriereplanung ist auch Gehaltsplanung

Wenn du also mehr Gehalt bekommen willst (außerhalb der Standard-Erhöhungen, die jeder bekommt), dann solltest du dir über deine Karriere Gedanken machen. Falls du dir gerade so etwas in der Art gedacht hast wie:

  • “Gehaltsplanung? Ich kann mein eigenes Gehalt nicht planen, da bin ich abhängig vom Arbeitgeber!”

Ja, zu einem gewissen Grad bist du vom Arbeitgeber abhängig

Doch du hast viel mehr Entscheidungsgewalt über dein eigenes Gehalt als du dir vielleicht im Moment denkst. Wir haben schon mal über die psychologischen Barrieren bei der Gehaltsverhandlung geschrieben. Das ist der erste Schritt, um die Gehaltsblockade zu lösen. Worauf es dann im Detail ankommt gehen wir in unserem ultimativen Gehaltsverhandlungstraining “Einfach Mehr Gehalt” ein. Es handelt sich dabei um einen Online-Video-Kurs, der dir ein System beibringt wie du “einfach” mehr Gehalt bekommst. Hier erfährst du mehr dazu.

Die geringe Zeit, die für Karriereplanung verwendet wird, spiegelt sich auch in der Vorbereitungszeit auf ein Bewerbungsgespräch wider. Und das bringt uns zu Studienergebnis #2…

#2

Wie lange bereiten sich Uni- und FH-Absolventinnen auf ein Bewerbungsgespräch vor?

Wie lange bereiten sich Uni- und FH-Absolventinnen auf ein Bewerbungsgespräch vor?

Sehen wir uns gleich die Ergebnisse der Studie an:

  • Fast zwei Drittel (61,6 %) bereiten sich auf ein Bewerbungsgespräch 60 Minuten oder kürzer vor (von denen bereiten sich im Detail wieder mehr als die Hälfte sogar weniger als 30 Minuten vor).
  • Weitere 25,4 % sind bei 1 bis 3 Stunden Vorbereitungszeit.

Das bedeutet 90 % aller AkademikerInnen bereiten sich unter 3 Stunden auf ein Vorstellungsgespräch vor.

Um das Ganze ins richtige Licht zu rücken, solltest du dir folgendes vor Augen halten…

Das Bewerbungsgespräch entscheidet darüber ob du den Job bekommst oder nicht. In dem Job verbringst du wie bereits oben erwähnt ca. 1/3 deines “wachen” Lebens. Weiters entscheidet sich zu einem Teil bereits im Bewerbungsgespräch was du als Kompensation (= Gehalt) bekommen wirst. Dafür verwenden zwei Drittel der Bewerber nicht mehr als 60 Minuten. 90 % bereiten sich weniger als ein bis drei Stunden vor.

Nur 2,2 % bereiten sich übrigens 8 Stunden oder länger vor

Ist das nicht (fast) unglaublich?

So ziemlich jedes Studium dauert mindestens 3-4 Jahre. Im Durchschnitt sind wir vermutlich bei über 4 Jahren. Das bedeutet ca. 1460 Tage Studienzeit. 97,8 % aller Absolventen bereiten sich nicht mal einen Tag auf ein Bewerbungsgespräch vor. Im ersten Moment macht einen das fast traurig.

Vergleich’ das mal mit einem Sportler bei Olympia

Sagen wir ein 100 m Sprinter bereitet sich auf die Olympischen Spiele vor. Sein ganzer Trainingsplan ist danach ausgerichtet. 4 Jahre lang hat er nur das Ziel vor Augen. Dann ist es endlich soweit. Der große Tag ist hier. Doch 3 Stunden vor dem Bewerb wird dem 100 m Sprinter mitgeteilt, dass er nicht beim 100 m Sprint antreten darf, sondern dass er beim Kugelstoßen antreten muss. In diesem Moment bricht seine Welt zusammen. All das Training war umsonst. Alles was er in den 4 Jahren zuvor gelernt hat, wird ihm beim Kugelstoßen wenig helfen.

Dasselbe gilt für alle die sich für einen Job bewerben

Wenn du frisch mit dem Studium fertig bist, dann hast du viel gelernt. Du hast einiges an Knowhow angesammelt. Du bist der 100 m Sprinter. Doch du trittst am entscheidenden Tag nicht im 100 m Sprint an, sondern dein neuer Bewerb heißt “genialer Lebenslauf, hervorragendes Vorstellungsgespräch und entscheidende Gehaltsverhandlung”. Du musst dich Bewerben und das Knowhow, das du im Studium angesammelt hast, hat nicht viel mit dem Wissen zu tun das dafür notwendig ist, Personaler bei jeder Bewerbung zu beeindrucken.

Doch einen entscheidenden Unterschied zwischen unserem Sportler und allen die sich bewerben gibt es

Der Sportler wusste nicht, dass sein Bewerb verändert wird. Du und jede andere Person, die studiert weiß es. Es ist nicht geheim. Die Tatsache wird dir nicht erst 3 Stunden vorm Vorstellungsgespräch klar. Doch ein Großteil aller AbsolventInnen verhält sich als ob es so wäre. Egal was der Grund dahinter ist: Sei es der Glaube, dass das Studium allein eh reicht oder die Annahme, dass durch 1-3 Stunden Internetrecherche alles gut ist. Für alle die diesen gravierenden Denkfehler nicht machen, ist die Ausgangssituation genial.

Sie haben eine riesige Chance relativ einfach BESSER abzuschneiden als alle anderen

Intensive, richtige und gute Vorbereitung bringt einen unheimlichen Vorsprung. Stell dir vor unser 100 m Sprinter hätte 2 Jahre vor seinen Gegnern erfahren, dass anstatt des 100 m Sprints Kugelstoßen am Programm steht. Wie wird er, als Einziger der 2 Jahre Kugelstoßen trainiert hat, gegenüber all den anderen 100 m Sprintern abschneiden? Er wird den Bewerb in 95 % der Fälle dominieren.

Genauso wie du den Bewerbungswettbewerb dominieren kannst

Und es kommt noch besser: Du musst dich nicht 2 Jahre auf eine Bewerbung vorbereiten. So groß ist der Zeitaufwand nicht. Vergiss nicht: Nur 2,2 % aller Uni- und FH-AbsolventInnen bereiten sich 8 Stunden oder länger auf ein Vorstellungsgespräch vor. Das bedeutet, wenn du dich auch nur einen einzigen Tag vorbereitest, bist du meistens besser für ein Gespräch gerüstet als 97,8 % aller anderen Bewerber.

Eines sollte hier jetzt unbedingt klar sein: Bitte nimm dir trotzdem NICHT nur einen Tag Zeit. Je mehr effektive Vorbereitungszeit du investierst, desto besser werden deine Resultate sein. Berechtigterweise wirst du dich jetzt noch fragen:

“Wie trainiere ich jetzt am besten für das Bewerbungsrennen?”

Genau hier kommt unser ultimatives Bewerbungstraining “Vom Studium zum Traumjob” ins Spiel.

Dort lernst du alles was notwendig ist, um in Zukunft selbst Personaler zu beeindrucken die schon alles gesehen haben. Mehr zum Kurs erfährst du, wenn du auf den Button klickst. Der Kurs ist für dich als Uni- und FH-AbsolventIn kostenlos 🙂

Zeigefinger

Wir wissen jetzt also mal, dass sich die meisten sehr wenig Zeit nehmen, um sich mit ihrer Karriereplanung zu beschäftigen. Wenn’s dann konkret um die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch geht, wird ebenfalls sehr wenig Zeit in die Vorbereitung investiert.

Das ist umso überraschender, wenn man sich Ergebnis Nummer drei aus unserem FiP.S JAM ansieht…

#3

Wie lange sind und wie lange planen Uni- und FH-AbsolventInnen in ihrer ersten Stelle tätig zu sein?

Wie lange sind und planen Uni- und FH-AbsolventInnen in ihrer ersten Stelle tätig zu sein

Wann planen AbsolventInnen den Job zu wechseln bzw. wann haben Sie den Job gewechselt?

  • Ca. 1/5 aller Uni- und FH-Absolventen plant innerhalb eines Jahres den Job zu wechseln oder hat dies beim ersten Job gemacht.
  • Fast die Hälfte (42 %) wechselt nach 2 Jahren den Job (oder plant zu wechseln).

Lass das mal kurz sickern. Jeder Jobwechsel bedeutet ebenfalls: Eine neue Bewerbung. Vorstellungsgespräche. Gehaltsverhandlungen.

Das kann beängstigend oder eine Chance sein

Neben dem fachlichen und zwischenmenschlichen Knowhow das notwendig ist, um in der modernen Arbeitswelt erfolgreich zu sein, ist “Richtig Bewerben” einer der Key-Skills, die es zu meistern gilt.

Wenn du diese Fähigkeit besitzt, dann ist es ebenfalls einfacher die Vielzahl an Optionen zu sehen die dir offenstehen. Stell dir vor du bist mega nervös und richtig mies im Vorstellungsgespräch. Du hast unheimlich Angst davor. Wie wahrscheinlich ist es, dass du dich nach einem neuen (besseren?) Job umsiehst?

Wenn du die Fähigkeit “perfekt bewerben” allerdings gemeistert hast, dann gibt es nichts wovor du Angst haben musst

Bevor wir zum Ende dieses Artikels kommen, habe ich noch 2 interessante Erkenntnisse aus unserem FiP.S JAM. Eine der Fragen die wir im Themenbereich “Karriere” gestellt haben war die Fragen:

  • “Was sind deine größten persönlichen Herausforderungen im Bewerbungsgespräch?”

Die drei häufigsten Antworten darauf waren:

  • Die richtige Reaktion auf unangenehme Fragen
  • Was will der Arbeitgeber hören
  • Die Gehaltsverhandlung

Das sind legitime Punkte. Das sind auch entscheidende Bestandteile eines Vorstellungsgesprächs. All das und mehr kann auch jede Absolventin und jeder Absolvent lernen.

Aber nicht in 1-3 Stunden oder weniger Zeit

Bewerben ist keine Raketenwissenschaft, aber es ist auch nicht so einfach wie 2+2 zu addieren. Eines hat Bewerben allerdings mit der Raketenwissenschaft zu tun. Wenn bei einem Raketenstart auch nur eine Kleinigkeit falsch kalkuliert wurde oder nicht beachtet wurde, dann ist das gesamte Vorhaben dem Untergang geweiht. Die Fehlertoleranz beim Vorhaben eine Rakete ins All zu befördern ist praktisch null. Alles kann perfekt sein, aber dann gibt es die eine kleine Schraube, die dem Druck beim Start nicht standhält und die Rakete explodiert.

Nur Teile richtig zu machen, reicht auch beim Bewerben nicht aus

Alles muss zusammenstimmen – von den Unterlagen zu den richtigen Antworten beim Vorstellungsgespräch bis zum letzten Wort bei der Gehaltsverhandlung. Die Fehlertoleranz ist zum Glück nicht ganz so winzig wie bei einem Raketenstart. Und wenn eine Bewerbung schief geht, dann kannst du dich ganz einfach woanders bewerben und hast nicht mit einem Fehlversuch Millionen Euro vernichtet (wie bei einem fehlerhaften Raketenstart).

Das bringt uns zu einem letzten Ergebnis aus dem FiP.S JAM. Wir haben in unserem Monitor auch die Frage gestellt:

  • “Woher holst du dir Tipps und Informationen zum Bewerben?”
Fernrohr - Tipps und Informationen zum Bewerben

Die Antwort darauf war, dass sich 71,4 % aller Befragten ihre Bewerbungs-Tipps von Freunden holen. Bei den 22-25-Jährigen holt sich die Hälfte ihre Tipps von Eltern und Familie. Beide Ergebnisse sind auf den ersten Blick verständlich. Wir fragen Freunde, Bekannte und unsere Familie um Rat. Egal um was es geht.

Falls du das auch machst, dann solltest du dir eine entscheidende Frage stellen:

Sind deine Freunde oder Familienangehörigen Bewerbungs-Experten?

Versteh’ mich nicht falsch. Das heißt nicht, dass du dir keine Tipps oder Rat holen sollst. Du solltest nur genau überlegen von wem du dir Rat holst  und was diese Person dafür qualifiziert. Hart ausgedrückt: Vermutlich hat der Großteil deiner Freunde und Familienangehörigen nicht wirklich viel Ahnung davon wie die perfekte Bewerbung aussieht. Das ist nicht böse gemeint. Wenn’s um die entscheidenden Dinge beim Raketenstart geht, dann darfst du mich auch nicht fragen, denn da habe ich auch keine Ahnung. Ich kann dir nur sagen, dass wenn du auch nur eine Kleinigkeit übersiehst, dann macht es BOOM.

Aus diesem Grund bekommst du von mir auch keine Anleitung für einen Raketenstart, sondern einen Weg wie du in Zukunft jede Bewerbung rockst

Erinnere dich an David Breashears vom Anfang dieses Artikels. Er stellte sicher, dass bei seiner Mount-Everest Besteigung nichts schief gehen kann. Er hatte mehr als genug Sauerstoff dabei, um ein paar Wochen länger als nötig am Berg zu bleiben…

Deine nächsten Schritte

Wir haben genug Sauerstoff für deinen Bewerbungsprozess. Wir zeigen dir worauf’s wirklich ankommt. In unserem ultimativen Bewerbungstraining“Vom Studium zum Traumjob”.

Unser Online-Video-Kurs ist kostenlos und bereitet dich auf jeden Aspekt des Bewerbungsprozess vor. Egal ob es um die perfekten Unterlagen, ein geniales Bewerbungsgespräch oder um die Gehalts-Frage geht.

Klicke den Button, um mehr zu erfahren:

Wie geht's weiter?
Autor: Florian Märzendorfer

Fan von indischem Essen, Finanzplaner & Co-Founder von FiP.S.

Hasst Strandurlaube & verabscheut Beistrichregeln.

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