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Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten.
War Feuer für das Wachstum unserer Gehirne verantwortlich?
Unser Gehirn macht ca. 2 Prozent unserer Körpermasse aus. Aber es verwendet ca. 20% der Kalorien, die wir verbrennen. Als die Menschen herausfanden wie sie Feuer zum Kochen verwenden können, verbrannten sie weniger Kalorien für’s Kauen. Diese unverbrauchten Kalorien wurden verwendet, um unser Gehirn zu ernähren.
Als die Menschen also entdeckten wie sie Feuer nutzen können, veränderte das alles. Unser Gehirn wurde größer und wir wurden schlauer. Wir benutzten Feuer um Land für den Ackerbau zu roden, Steine zu schmelzen um Metalle zu extrahieren, und benutzten es um die verschiedensten Maschinen anzutreiben.
Die Möglichkeit Feuer zu nutzen, ist einer der größten Erfolge, wenn nicht sogar der größte Erfolg, in der Menschheitsgeschichte.
Genau auf diese fünf Erfolge musst du dich konzentrieren.
Damit du zehntausende Euros mehr verdienst, ohne mehr dafür zu arbeiten
Ja, wir starten mit sowas scheinbar langweiligem wie der Vorsorge für’s Alter. Denn Altersvorsorge muss nicht langweilig sein, sobald du realisierst, was möglich ist.
Sehr oft denkt man sich bei der Altersvorsorge: “Das ist so weit weg, das mach ich irgendwann.” Es ist einfach schwer langfristig zu sparen, wenn man den Vorteil erst in 30 Jahren oder mehr erhält (sieh dir dazu unseren Artikel „Pensionsvorsorge – wie du den größten Fehler vermeidest“ an).
Wir haben schon sehr oft über Altersvorsorge gesprochen und geschrieben. Hier nochmal der Rechner für dich, der dir den Unterschied zwischen 2 % und 6 % Performance zeigt.
Bei 500 € Durchschnittssparrate über 40 Jahre sprechen wir von 367.830 € bei 2 Prozent pro Jahr oder 1.000.724 € bei 6 Prozent pro Jahr. Also über 600.000 € Unterschied. Und da geht’s “nur” um die Rendite. Eine ähnliche Auswirkung hat die Zeit.
Der Unterschied zwischen 2 und 6 Prozent ist nicht wie der Unterschied bei einem Fußballspiel zwischen 2:1 oder 3:1. Mit der falschen oder zu späten Vorsorge nimmst du nicht mal am Spiel teil.
Damit du der Bank nicht unnötig Geld schenkst.
Wenn es um Emotionen geht, dann könnte die langfristige Geldanlage (=Vorsorge) und die Finanzierung nicht weiter auseinander gehen. Eine Finanzierung ist NIE langweilig oder etwas, das man lieber rausschiebt.
Die Entscheidung muss schnell getroffen werden, da die Wunschimmobilie sonst vielleicht schon weg ist. Deshalb muss dann häufig auch schnell eine Finanzierung her. In Niedrigzinsphasen wird nicht lang gefackelt – ob’s jetzt ein bisschen mehr Zinssatz ist oder nicht ist ja egal, Hauptsache die Immobilie ist nicht weg.
Ein 0,5 Prozent Unterschied im Zinsaufschlag bei einer 30-jährigen 300.000 € Finanzierung bedeutet, dass du ca. 27.000 € mehr zahlst. Es geht nur um scheinbar kleine Unterschiede bei den Zinsaufschlägen, ein paar Jahre mehr oder weniger bei der Laufzeit oder ob du einen fixen oder variablen Zins hast.
Es gibt wenige Bereiche bei denen du auf einen Schlag so viel sparen oder verschenken kannst wie bei der Finanzierung deines Eigenheims.
Damit im Fall der Fälle dann nicht alles umsonst war
Wenn die Finanzierung und das eigene Haus spannend sind, dann sind Versicherungen für die meisten Akademiker eher am anderen Ende des Spektrums. Oder bist du schon mal in der Nacht munter geworden, weil du davon geträumt hast, wie cool deine Versicherungen sind?
Es macht zum Beispiel keinen Sinn über Geldanlage nachzudenken, wenn du nicht vorher über Absicherung nachgedacht hast. Denn ein Versicherungsfall (egal ob Unfall, die vorübergehende Berufsunfähigkeit oder ein größerer Privathaftpflichtschaden) kann dir die gesamte Geldanlage versauen.
Das sind eben die Berufsunfähigkeits-, die Unfall- und die Privathaftpflichtversicherung. Diese drei brauchst du unbedingt. Wir haben das schon im Detail in unserem ultimativen Finanzplanungsguide für JungakademikerInnen beschrieben. Das entscheidende ist, dass du nicht irgendeine Versicherung hast. Sehen wir uns zwei Beispiele an um das klarer und verständlicher zu machen.
Und das jedes Mal, egal bei welchem Job.
Du stellst dir vielleicht die Frage, was eine Bewerbung mit Finanzentscheidungen zu tun hat… Na ja, ziemlich viel. Lass mich erklären warum.
Zu wissen wie du jedes mal der perfekte Kandidat bist und alle anderen Bewerber ausstichst bedeutet…
Also egal ob es das Anschreiben und der Lebenslauf ist oder die richtigen Antworten im Vorstellungsgespräch. Egal ob du gerade in den Job startest oder ob du nach 3 Jahren wechseln willst – die perfekte Bewerbung dient als Basis für alle weiteren Finanzentscheidungen.
Und es geht eben nicht, darum irgendeinen Job zu bekommen. Außerdem ist die Zeit vorbei, bei der fast jeder nur 1-2 Jobs hatte bis zur Pensionierung. Wir wechseln heute viel öfter unsere Stellen.
(Sieh dir unseren kostenfreien Kurs „Vom Studium zum Traumjob an“ um diesen Erfolg zu erreichen)
Damit du nicht mehr jeden Tag darüber nachdenken musst, wie du optimal sparst.
Eine der größten Zeitverschwendungen ist es stundenlang darüber nachzudenken, wo du dein Geld für ein Jahr parken solltest. Ob du im Kommastellenbereich mehr oder weniger Zinsen bekommst ist völlig und komplett irrelevant. Triff einfach eine Entscheidung die dir einfaches Handling garantiert und bei der du keine Gebühren zahlst.
Wir haben über das Thema schon diverse Male geschrieben. Dieser große Erfolg erleichtert dir nicht nur das tägliche Leben sondern bringt dir dauerhaft mehr Geld. Hier ein paar Artikel zum Thema, die dir weiterhelfen:
Wenn du dich auf die fünf großen Erfolge konzentrierst, kann eigentlich nicht mehr wirklich viel schief gehen. Diese Bereiche richtig zu machen haben auf alles andere in deinem Leben Einfluss. So wie das Feuer damals für unsere Entwicklung als Menschheit entscheidend war.
wie du all das ohne hunderte Stunden Recherche und Zeitaufwand erreichen kannst…
Genau dabei helfen wir dir. Starten wir damit, dass du dir unseren ultimativen Finanzplanungsguide für AkademikerInnen als PDF-Download holst.
Wenn du noch nicht im Job bist oder gerade einen Jobwechsel planst, dann sieh dir „Vom Studium zum Traumjob“ an (einfach den Button klicken).