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Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten.
Then put your little hand in mine, there ain’t no hill or mountain we can’t climb. Babe. I got you babe…
Das ist eine Textpassage aus “I Got You Babe” von Sonny and Cher. Und genau mit dem Song wird Phil Connors im Film Groundhog Day (deutsch: Und täglich grüßt das Murmeltier) jeden Tag um Punkt 06:00 Uhr von seinem Radiowecker aus dem Schlaf gerissen. Die Komödie gilt als einer der besten Filme aller Zeiten. Der Name des Films, “Groundhog Day” schaffte es sogar ins englische Lexikon.
„Groundhog Day“ ist eine monotone und sich wiederholende Situation. Denn Phil Connors wird im Film immer wieder am selben Tag wach – dem Murmeltier-Tag. Er befindet sich in einer Zeitschleife und erlebt den Tag immer wieder aufs Neue.
Auch sie wiederholen sich immer wieder. Die Fehler begehen allerdings jeweils andere Menschen und Phil Connors ist nicht für immer in der Zeitschleife. Er kann sich retten. Doch genau das ist der Unterschied zwischen Film und echtem Leben: Manche Finanzplanungsfehler kannst du nur schwer ausmerzen. Der Schaden ist bereits angerichtet und lässt sich nicht mehr reparieren.
Um genau das zu vermeiden haben wir diesen Artikel geschrieben und beleuchten vier schwerwiegende Fehler in der Finanzplanung, die wir in den letzten 10 Jahren immer wieder beobachtet haben. So wie Phil Connors immer wieder denselben Tag erlebt hat. Wir zeigen dir auch, wie du die Fehler vermeidest und wie du eine andere Richtung einschlagen kannst, falls du einen der Fehler schon gemacht hast.
Am Ende haben wir eine WIN / WIN Situation: Du machst keine Fehler mehr und wir müssen sie, wenn du mit uns sprichst, nicht mehr mitansehen oder darüber philosophieren 😉
“Learn from the mistakes of others. You can’t live long enough to make them all yourself.” (Anonymous)
Starten wir ohne weitere Umschweife sofort mit #1…
Dieser Fehler betrifft nicht nur deine Finanzen, sondern alle Lebenssituationen. Und ich schreibe hier nicht als allwissender Halbgott: Auch mir ist das schon passiert. Das ist menschlich. Doch wenn dir das Konzept bewusst ist, vermeidest du den Fehler leichter.
Ich habe Ray Dalio schon öfters zitiert, aber diese zwei Passagen sollten alle Menschen verinnerlichen und versuchen umzusetzen:
One of the most important decisions you can make is who you ask questions of. Make sure they’re fully informed and believable. Find out who is responsible for whatever you are seeking to understand and then ask them. Listening to uninformed people is worse than having no answers at all.
[…]
The dilemma you face is trying to understand as accurately as you can what’s true in order to make decisions effectively while realizing many of the opinions you will hear won’t be worth much, including your own.
Sie haben eine gute Freundin, den Onkel, den Cousin oder den Familienberater, der seit 20 Jahren auch Mama und Papa betreut. Eines haben alle gemeinsam: Du hinterfragst in vielen Fällen ihre Empfehlungen nicht im Detail, da es belastend für die Beziehung sein könnte.
“Ich weiß, die Versicherung ist nicht gut, und im Vergleich ist das ja wirklich extrem, aber ich kann das nicht ändern, die habe ich bei [hier kannst du einen der oben erwähnten “Berater” einsetzen] gemacht.”
Auf der emotionalen Ebene ist es verständlich, aber wenn es um existenzbedrohende Risiken geht, dann kann diese Vorgehensweise im worst case dein Leben stark beeinträchtigen. Ob eine Lösung oder ein Produkt gut oder schlecht ist, hat zu 99 % mit Fakten zu tun und nicht mit Emotionen.
Wenn du eine schwache Unfallversicherung hast und beim Verlust eines Daumens nur 30.000 € statt 300.0000 € bekommst, dann hilft dir kein gutes Gefühl, das du vor dem Unfall hattest. Bei einer lebensgefährlichen OP, gehst du auch zum Spezialisten und nicht zum Jahrmarkt-Doktor, den du von früher kennst. Deine finanzielle Fitness ist, nach deiner körperlichen und geistigen Gesundheit, einer der wesentlichen Bereiche in deinem Leben.
Es geht hier nicht nur um deinen Versicherungsvertreter aus dem gleichen Verein oder deine Tante bei der Bank: “Listening to uninformed people is worse than having no answers at all.” Es geht auch darum, woher du dir sonst deine Informationen holst oder wen du um Rat bittest. Wenn es um Versicherungen und deine Finanzen geht, dann solltest du dir immer die Frage stellen wie glaubwürdig, sachkundig und informiert dein Gegenüber in genau den Themen ist. Auch falls dein Gegenüber dein bester Freund, deine Eltern oder jemand anderer ist, der dir nahesteht.
Wir haben über das Thema schon öfters geschrieben, deshalb verweise ich jetzt einfach auf diese Artikel:
Das bedeutet nicht, dass Experten immer Recht haben. Auch sie können falsch liegen. Und auch ein Experte gehört nach seiner Glaubwürdigkeit beurteilt. Das kannst du zum Beispiel machen, indem du hinterfragst wie der Experte zu seiner Meinung / Ansicht gekommen ist. Kann er/sie es erklären oder nicht?
Im Durchschnitt wirst du, wenn du dir die Meinung von glaubwürdigen Experten einholst besser abschneiden als mit der Meinung uninformierter Personen. Das Schwierige daran ist, dass man sich eingestehen muss wer uninformiert ist und wer nicht. Gerade im Finanz- und Versicherungsbereich stellst du dir aber vermutlich auch die Frage:
Jein. Natürlich gibt es genug Vertreter (und ja ich verwende bewusst nicht mehr das Wort Experte oder Berater) die dir so viel wie möglich verkaufen wollen. Doch genau deshalb musst du bewerten wie glaubhaft, sachkundig und informiert die Personen sind, mit denen du sprichst. Außerdem sollte der Verdienst kein Geheimnis sein.
Die Annahme, dass du so einen Top-Berater aus der Schulzeit kennst oder mit einer im selben Verein bist, muss ich nach über 10 Jahren Finanzplanung und tausenden Verträgen, die wir gecheckt haben, leider verneinen. Das heißt nicht, dass dein guter Freund oder Onkel etwas Böses im Schilde führt. Manchmal sind die Personen einfach unwissend oder durch das Unternehmen, für das sie arbeiten sehr eingeschränkt.
Wir beobachten immer wieder mal folgendes Phänomen: Eine Zeit lang wird gar nichts hinterfragt. Versicherungen hatte man bei Onkel Franzi und das wird schon passen. Dann realisiert man, dass Onkel Franzi doch nicht das Beste geliefert hat und in der Folge wird ALLES hinterfragt.
Hinterfragen, prüfen und kritisch sein ist wichtig und entscheidend. Wenn du dich aber dabei erwischt, dass du dir Gedanken darüber machst
…dann beschäftigst du dich zu sehr mit unwesentlichen Details.
Bevor wir zu Fehler Nummer 2 kommen:
Dann hol dir sofort den ultimativen Finanzplanungsguide für Uni- und FH-AbsolventInnen als komfortablen PDF-Download.
Dort erfährst du 3 weitere Finanzplanungsfehler, welche Versicherungen du wirklich brauchst und auf welche du verzichten kannst und wie du bei der Altersvorsorge zehntausende Euros mehr herausholst.
Mit welchen Versicherungs- und Finanzthemen musst du dich als Erstes beschäftigen? Was hat Vorrang? Was kannst du später regeln?
Diese Fragen solltest du nicht nach Gefühl, sondern mit Fakten und Nachdenken beantworten. Im Versicherungsbereich konzentrierst du dich im ersten Schritt auf Dinge die existenzbedrohend sind (Unfallversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Privathaftpflicht) und im nächsten Schritt mit Themen bei denen deine Gesundheit eine entscheidende Rolle spielt (Krankenzusatzversicherung).
Bei der Geldanlage solltest du zuerst deine langfristige Altersvorsorge regeln – hier alles richtig zu machen, hat einen größeren Einfluss auf dein finanzielles Leben als die mittelfristige Anlage (5-15 Jahre Anlagehorizont). Mehr dazu bei Fehler #3. Die langfristige Vorsorge regelst du am besten mit dem richtigen Tool – mehr dazu kannst du hier nachlesen: Fondsgebundene Lebensversicherung: Das musst du wissen um langfristig erfolgreich & kostengünstig Geld anzulegen.
In unserem FiP.S JAM haben wir nach den wichtigsten Versicherungen gefragt und das Ergebnis hat deutlich gezeigt, dass die Priorisierung verbesserungsfähig ist.
Einzelfälle bestimmen sehr oft unser Vorgehen. Ein guter Freund hatte einen Unfall, bei dem eine Rechtsschutzversicherung geholfen hätte. Also wandert die Rechtsschutzversicherung auf Platz 1 der Prioritätenliste. Deine Tante hatte ein schreckliches Erlebnis auf der normalen Klasse im Krankenhaus: Also ist die Krankenzusatz das Wichtigste. Das gleiche passiert auch in die andere Richtung: Du kennst niemanden, der einen gröberen Unfall hatte und selbst hast du dich auch noch nie verletzt – eine Versicherung für einen Unfall brauchst du also nicht.
Wenn du “Glück” hast lenkt dich der Einzelfall in die richtige Richtung. Doch wenn du durch den Einzelfall die falsche Abfahrt nimmst, dann kann das fatale Folgen haben. Dasselbe gilt für Traditionen, die du nicht hinterfragst. Als Österreicher ist Bausparen ja schon fast Standard – dass es viel bessere Alternativen gibt, übersehen die meisten.
Die Dinka- und Nuer-Stämme im Sudan haben zum Beispiel eine merkwürdige Tradition. Sie ziehen ihren Kindern die Vorderzähne. Bis zu sechs Zähne im Unterkiefer und zwei Zähne im Oberkiefer werden entfernt. Und wir sprechen hier nicht von den Milchzähnen. Die Folgen sind ein eingefallenes Kinn und Sprachbehinderungen.
Die Praxis des Zähneziehens bei Kindern stammt aus der Zeit in der Wundstarrkrampf weit verbreitet war. Die Folge von Wundstarrkrampf ist ein Zusammenpressen des Kiefers. Damit man trotzdem noch etwas trinken kann, hilft eine Lücke in den Zähnen. Doch eine weit verbreitete Wundstarrkrampf-Epidemie gibt es schon lange nicht mehr. Die Dinka- und Nuer-Stämme ziehen aber weiter fleißig die Zähne ihrer Kinder. Die sinnlose Verstümmelung ist zu einer Tradition, ja sogar zu einem Übergangsritus vom Kind zum Erwachsenen geworden. Die Stammesmitglieder verstärken ihre Taten auch noch mit Weisheiten wie: “Menschen, die alle ihre Zähne haben sind hässlich”.
Doch leider halten Menschen an falschen Traditionen fest, ohne zu hinterfragen, ob die Tradition noch Sinn macht. Du kannst dir sicher sein, falls jemand bei den Dinka- und Nuer-Stämmen an Wundstarrkrampf erkrankt, reicht dieser Einzelfall, um die nächsten 100 Jahre weiterhin die Zahn-Zieh-Tortur bei Kindern auch wieder medizinisch zu rechtfertigen. Genau diesen Fehler solltest du bei deiner Finanzplanung nicht machen.
Das gilt übrigens auch für die “Tradition” etwas NICHT zu machen. Weil deine Eltern und Freunde das Risiko der Berufsunfähigkeit nicht abgesichert haben, bedeutet nicht, dass es nicht wichtig ist. “Das hat sonst auch niemand” ist kein schlüssiges Argument. Oder ziehst du dir deine Vorderzähne ebenfalls, falls deine Bekannten den Dinka- und Nuer-Stamm beitreten ;)?
Eine Frage sollten wir in dem Zusammenhang noch analysieren: ”Wieso haben diese Absicherung so wenig Leute, wenn sie so wichtig ist?”
“Ich weiß ihr schreibt, dass eine Berufsunfähigkeitsversicherung extrem wichtig ist, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass ich berufsunfähig werde.”
Diesen Satz höre ich immer wieder Mal. Die Antwort darauf ist: Das haben sich die, die berufsunfähig wurden auch nicht vorstellen können.
Nebenbei bemerkt: Bei unseren Klienten haben ca. 95 % eine BU-Absicherung, nachdem sie mit uns gesprochen haben. Die 5 % die keine haben, sind aus gesundheitlichen Gründen leider abgelehnt worden oder wollten tatsächlich keine Absicherung für das Risiko.
Wenn du aufs Konto schaust und 0,03 % Zinsen siehst, dann fühlt sich das nicht gut an. Den meisten geht‘s eher wie Phil Connors in Groundhog Day, wenn ihn immer wieder der selbe Song, am selben Tag, aufweckt.
Die niedrigen Zinsen sind der tägliche Reminder, dass du dein Geld sinnvoller veranlagen musst und es nicht am Konto versauern lassen solltest. Das ist an und für sich nicht schlecht. Denn egal ob die Zinsen höher oder niedriger waren, hat sich das Geld am Konto in den letzten 20 Jahren nur scheinbar vermehrt – denn die Inflation war zu diesem Zeitpunkt meist höher als die Sparzinsen. Mehr dazu kannst du in unserem Artikel zum Weltspartag nachlesen: Die Wahrheit über den Weltspartag.
Es kommt immer wieder mal vor, dass mir Klienten im allerersten Termin erzählen, dass sie schon ein bisschen Geld anlegen. Irgendwo haben sie das Thema ETFs aufgeschnappt und sie sparen dann zB in einen DAX ETF oder MSCI World. Das bedeutet sie sind zu 100 % in Aktien investiert. Im gleichen Termin sprechen wir dann aber auch über die zukünftigen Ziele. Und da steht dann die eigene Immobilie in den nächsten 5 Jahren am Plan. Jetzt läuten die Alarmglocken.
Wir empfehlen mindestens 7-10 Jahre. Der Grund dahinter ist nicht, weil wir eine Glaskugel haben oder beim Würfeln zufällig auf 7 und 10 gekommen sind. Es gibt wenig bis keine Perioden, in denen du mit einer breit diversifizierten Aktienanlage bei einem Anlagehorizont von 10 Jahren negativ ausgestiegen wärst.
Du hast am Ende möglicherweise weit weniger als du eingezahlt hast. Wenn du zum Beispiel in 3 Jahren eine Wohnung kaufen willst oder den Hausbau planst, dann solltest du dein Geld einfach am Konto lassen. Auch wenn der Blick auf die 0,0x % noch so wehtun. Entscheidend ist nicht, ob du auf 2-3 Jahre hohe Zinsen bekommst. Entscheidend ist, dass du auf >10 Jahre sinnvolle Renditen erzielst – denn je länger du anlegst, desto stärker wirkt sich der Zinseszinseffekt aus.
Für noch mehr Informationen haben wir rund um das Thema Anlagehorizont und Geldanlage an sich bereits ein paar Artikel geschrieben:
Lade dir den ultimativen Finanzplanungsguide für Uni- und FH-AbsolventInnen herunter.
Dort erfährst du was die 3 größten Finanzplanungsfehler sind, welche Versicherungen die wirklich brauchst und auf welche du verzichten kannst und wie du bei der Altersvorsorge zehntausende Euros mehr herausholst.
Dieses Thema steht im engen Zusammenhang mit Fehler #2 und der falschen Priorisierung bzw. Tradition. Da das Thema so wichtig ist, greife ich es hier aber nochmals als eigenen Punkt auf.
Ich habe über das Thema schon unzählige Male geschrieben, doch ich bin erst zufrieden, wenn ich dich um 3 Uhr morgens wecken kann und du auf die Frage “Welche existenzbedrohenden Risiken musst du unbedingt absichern?” ohne Zögern antwortest:
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung, eine Privathaftpflichtversicherung, eine Unfallversicherung und die richtige Altersvorsorge sind Pflicht.
Du findest alle Infos auch im vorhin erwähnten ultimativen Finanzplanungsguide. Ohne der Absicherung von existenzbedrohenden Risiken machst du finanziell folgendes:
Nur, dass Phil Connors um 06:00 wieder aufwacht und nicht das Zeitliche gesegnet hat. Wenn dich ein existenzbedrohendes Risiko trifft und du es nicht abgesichert hast, dann gibt es kein finanzielles Erwachen oder eine Wiederholung. Dein finanzielles Leben ist vorbei.
Dann habe ich noch ein paar weiterführende Links zu anderen Finanzfehlern, die wir bereits behandelt haben:
Egal ob die zu geringe oder zu späte Altersvorsorge oder die nicht angegangene Gehaltsverhandlung. Wir behandeln in dem Artikel jene Dinge, die Leute später bereuen. Und ich warne dich lieber gleich: Die existenzbedrohenden Risiken kommen auch wieder vor (aber erst ganz am Schluss) 😉 Sieh das einfach als Vorbereitung für die 3 Uhr morgens Prüfung.
Manchmal reden wir uns einfach Dinge ein, die nicht richtig sind. Diese Glaubenssätze durch andere zu ersetzen, kann dein finanzielles Leben drastisch verbessern.
Um Fehler zu vermeiden, musst du auch vermeiden auf Lügen und Halbwahrheiten hereinzufallen. 4 der größten Lügen beleuchten wir in diesem Artikel.
Das kannst du auch – indem du aus den Fehlern lernst, die immer wieder gemacht werden. Dieser Artikel ist der Anfang für dich. Aber er deckt nicht alle Fehler und Fallgruben ab. Bevor du jetzt also deine Streaming Dienste durchsuchst, um zu sehen ob “Groundhog Day” verfügbar ist, solltest du zuerst sicherstellen, dass du wirklich ALLE Finanzplanungsfehler vermeidest…
1. Klick dich durch die verlinkten Artikel im Text 🙂
2. Hol dir den ultimativen Finanzplanungsguide für Uni- und FH-AbsolventInnen.
Dort erfährst du die 3 größten Finanzplanungsfehler, welche Versicherungen du wirklich brauchst und auf welche du verzichten kannst und wie du bei der Altersvorsorge zehntausende Euros mehr herausholst.
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