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Was hat das Anton-Syndrom mit einem Vermögensberater zu tun
Ursula Mercz war eine Näherin in ihren Fünfzigern. Für den österreichischen Arzt Gabriel Anton war sie ein mehr als kurioser Fall. Ursula konnte ihr Zuhause beschreiben, ihre Haustiere, sie konnte mit ihrer Schere verschiedenste Formen aus Papier ausschneiden. Doch wenn Anton einen Gegenstand hochhielt und sie aufforderte ihn zu beschreiben, dann versuchte sie nicht einmal den Gegenstand anzusehen sondern griff nach ihm. Sie konnte das Trinkglas neben ihrem Bett nicht finden und lief regelmäßig gegen ihren Bettrahmen… Ursula Mercz war im Begriff zu erblinden. Das an sich ist aber nicht das Erstaunliche an diesem Fall.
Als Ursula völlig erblindete, bemerkte sie es nicht. Sie war noch immer der Meinung, dass sie sehen konnte. Anton schrieb in seine Aufzeichnungen “… sie war geistig blind für ihre Blindheit.” Ursula Mercz ist kein Einzelfall. 10 Jahre früher gab es bereits einen Mann, der durch einen Unfall blind geworden war, aber weiterhin behauptete er konnte sehen. 50 Jahre später berichteten Ärzte von sechs ähnlichen Fällen.
Wenn die Patienten mit Einrichtungsgegenständen kollidierten, sagten sie, dass der Raum zu dunkel ist oder sie ihre Brille vergessen hatten. Sie alle litten am Anton-Syndrom: ein Defizit der Selbstwahrnehmung, bei dem eine Person eine offensichtliche Beeinträchtigung nicht bemerkt.
Viele sind sich nicht bewusst, dass sie blinde Flecken in ihrem Wissen haben. Das ist ja das Gemeine: Wenn wir sie kennen würden, dann wären sie keine blinden Flecken. So wie Patienten mit dem Anton-Syndrom glauben, dass sie sehen, so denken viele, dass sie, wenn’s um persönliche Finanzen geht alles wissen, was es zu wissen gibt. Genau bei diesem Irrglauben kann ein Vermögensberater helfen.
“The greatest enemy of knowledge is not ignorance; it is the illusion of knowledge.” – Stephen Hawking
Starten wir mit…
Das offizielle Gewerbe nennt sich “Gewerbliche Vermögensberatung”. Dieses ist folgendermaßen definiert (Quelle WKO):
“Unter Gewerblicher Vermögensberatung versteht man die Beratung in finanziellen Angelegenheiten und die Vermittlung von unterschiedlichen Finanzprodukten wie Krediten, Versicherungen und Veranlagungen.
Gewerbliche Vermögensberater erarbeiten für ihre Kunden, im Sinne einer gesamtheitlichen Finanzplanung, individuelle Analysen und Konzepte über Art, Aufbau, Sicherung, Erhaltung, Bindung und Einsatzmöglichkeiten von Vermögenswerten und Finanzierungen. Sie gehen auf die speziellen Bedürfnisse ihrer Kunden ein und bieten ein individuell abgestimmtes Veranlagungskonzept.
Gewerbliche Vermögensberater vermitteln insbesondere Finanzierungen, Kredite, Immobilienanlagen, Beteiligungen, Veranlagungen in Mobilien, Sachwerte, Leasingverträge, Bausparverträge sowie Lebens- und Unfallversicherungen.”
Die gewerbliche Vermögensberatung gehört zu den reglementierten Gewerben – das bedeutet, dass nicht einfach jeder sich Vermögensberater nennen darf. Es ist ein Befähigungsnachweis erforderlich (der meist durch eine Prüfung erfolgt) und es sind laufend Weiterbildungsstunden zu absolvieren. Nebenbei erwähnt: Vorm Bausparen “warnt” ein Vermögensberater inzwischen hoffentlich 🙂
Die offizielle Definition räumt auch gleich ein häufiges Vorurteil aus dem Weg: “Ich hab’ eh kein Vermögen, ich brauch’ keinen Vermögensberater.”
Ein Vermögensberater beschäftigt sich auch mit dem Aufbau von Vermögen. Wie beim Sport ist ein Coach praktisch immer sinnvoll. Tiger Woods, der vermutlich beste Golfer aller Zeiten, hatte als Kind seinen Vater. In seiner erfolgreichsten Zeit war Butch Harmon sein Swing Coach. Michael Jordan wurde auch nicht ohne Trainer der beste Basketballspieler der Welt. Tim Grover war sein Fitnesstrainer (er trainierte später auch Kobe Bryant). Die besten Sportler haben Trainer um großartig zu werden und sich dauerhaft zu verbessern.
Michael Jordan, Tiger Woods und jeder andere Vollblutprofi würde niemals auf die Idee kommen, dass er alles weiß oder alles allein herausfinden muss. So denken Amateure. Profis wissen, dass sie mit einem Coach, mehr herausholen können. Was im Sport gilt, gilt auch für deine Finanzen. Egal wie viel oder wenig du im Moment weißt: Ein Coach, und genau das ist ein Vermögensberater, kann dir dabei helfen stetig besser zu werden. Das bedeutet nicht, dass du alles in die Hände eines Beraters legen sollst oder musst, aber es gibt sicher Bereiche, in denen du dich massiv verbessern kannst.
Wir sehen uns als Finanzplaner. Das inkludiert für uns:
Unser Ziel bei FiP.S ist immer in allen Bereichen Spezialtarife & Spezial-Knowhow zu bieten, die man nirgends anders bekommt. So wie die besten Sportcoaches einen Service bieten, den sonst niemand liefern kann. Was das genau sein kann, wenn’s um Vermögensberatung geht, sehen wir uns in Punkt 2 an.
Das “er” bedeutet übrigens nicht, dass es immer ein männlicher Berater sein muss 😉 Und wenn du nicht mit uns zusammenarbeiten willst, heißt es auch nicht, dass es sonst keinen Berater gibt, der für dich einen Vorteil bringt. Ich gehe deshalb zuerst allgemein auf die Themen ein und dann auf das was uns in diesem Bereich besonders macht.
Bei welchen Fragen kann dir ein Vermögensberater jetzt helfen?
Vielleicht hast du noch nie darüber nachgedacht langfristig dein Geld zu investieren oder womöglich bist du schon tief ins Thema eingetaucht. Egal an welchem Punkt du dich befindest, ein guter Vermögensberater kann deine Situation nochmals deutlich verbessern.
Wenn du ganz am Anfang stehst, dann geht’s darum folgende Dinge zu realisieren:
An dem Punkt hast du schon mal einen ganz guten Grobüberblick über das Thema. Aber jetzt fragst du dich vielleicht noch ob das mit Aktien & Co nicht zu riskant ist. Benötigst du vielleicht nicht doch eine Kapitalgarantie?
Du denkst dir jetzt vielleicht noch: „Hmm. Aber wenn ich all das gelesen habe – wieso brauche ich dann noch einen Vermögensberater?“ Oder vielleicht war dir alles was in den Artikeln stand schon bekannt und du denkst dir: „Das mache ich sowieso alles selbst!“
Nicht so schnell.
Weil wir praktisch in jedem Bereich Spezialtarife haben, die du so sonst nirgends bekommst. D.h. selbst wenn du dasselbe Knowhow wie wir hättest, hast du keinen Zugriff auf die Spezialtarife und kannst somit dein Wissen nicht voll für dich nutzen.
Aus diesem Grund zählen zu unseren Klienten zum Beispiel auch Fondsmanager. Jene Leute, die sich intensiv selbst mit den Themen beschäftigen, sehen uns als Knowhow Quelle, Sparringspartner und Lieferant von Tarifen, die sie allein niemals bekommen würden. Der größere Teil unserer Klienten gehört aber sicher zur Kategorie derer, denen bewusst ist, dass die persönlichen Finanzen wichtig sind, sie sich aber nicht tagtäglich damit beschäftigen wollen oder können.
Egal zu welcher Kategorie du gehörst: Wenn du an dem Punkt mehr zu unserem Finanzplanungsservice wissen möchtest, dann folge dem Link.
Bevor du dir die Frage “Wie investiere ich am besten in Immobilien?” stellst, solltest du dir auch die Frage stellen: „Musst du in Immobilien investieren?“
Beides sehen wir uns in unserem Artikel Immobilieninvestment – Alles was du wissen musst an.
Es kann sein, dass für dich ein Immobilieninvestment perfekt passt oder aktuell fehl am Platz ist. Auch das ist übrigens ein Job, den ein guter Vermögensberater machen muss: Dich bei der Entscheidung zu unterstützen, welches bzw. ob ein Investment aktuell für dich sinnvoll ist.
Gerade wenn’s um Immobilien geht (egal ob die selbstgenutzte oder die vermietete Wohnung), dann stellt sich auch die Frage nach dem passenden Kredit.
Der Hauskauf oder der Erwerb der Eigentumswohnung steht kurz bevor? Hier kann dir ein Vermögensberater helfen. Egal ob es um die grundsätzliche Entscheidung geht einen Fixzinskredit oder einen variablen Kredit zu nehmen oder dann um die optimalen Laufzeiten.
Wir machen beispielsweise für unsere Klienten eine Finanzierungsausschreibung an alle potenziell interessanten Banken und verhandeln dann bei den einzelnen Banken nach, um das beste Ergebnis zu erzielen. Mehr zu unserer Vorgehensweise kannst du hier nachlesen: Finanzierung über FiP.S
Zu den Vorteilen für dich gehört, dass du das Knowhow aus hunderten bzw. tausenden Finanzierungen für dich nutzt. Für dich ist es vermutlich deine erste und einzige große Finanzierung. Wir machen das laufend. Außerdem sparst du dir die Zeit (mehr dazu später) bei unzähligen Banken selbst vorstellig zu werden und zu hoffen, dass sie dir das beste Angebot machen. Bei uns wissen die Banken, dass sie, ohne Top-Angebot, den Zuschlag nicht erhalten.
Falls du dich gerade fragst, was das kostet: Der Großteil der Banken verlangt eine Bearbeitungsgebühr. Von dieser Bearbeitungsgebühr bekommt den Löwenanteil der Vermittler. Das ist nicht nur bei uns so, sondern Branchenstandard. Die meisten Vermittler verlangen 1,5 % bis 3 %. Wir arbeiten bei Finanzierungen über 100.000 € mit einer fixen Gebühr von 1 bis 1,25 % (unter 100.000 € übrigens 1,5 %). Das ist bei 400.000 € Finanzierung ein Unterschied von bis zu 8.000 €. Manche Vermittler behaupten übrigens die Bank verlangt diese Bearbeitungsgebühr.
Nein, die Bearbeitungsgebühr in einer Höhe von 3 % verlangt nicht die Bank. Das kann der Vermittler bestimmen. Eine Bank will meist eine Mindestgebühr, die ist aber nicht bei 3 %. Wenn dir also wer erzählt, dass die Bank 3 % verlangt und er sie vielleicht noch auf 2,5 % runterhandeln kann, dann ist das nicht die Wahrheit.
D.h. nicht, dass ein Vermittler bzw. Vermögensberater bei einer Finanzierung nichts verdienen soll. Wer eine gute Dienstleistung und super Service liefert, der soll auch entsprechend davon profitieren. Bei 400.000 € Finanzierungsvolumen stellt sich aber sehr wohl die Frage, ob 3 %, also 12.000 € (das stimmt nicht ganz, da einen Teil davon die Bank bekommt) nicht doch etwas übertrieben ist. Wir halten das für zu hoch und halten 1 bis 1,25 % für fair. Das liegt mitunter aber auch daran, dass wir unsere Prozesse in dem Bereich sehr effizient gestaltet haben. Sollte aufgrund von Gesetzesänderungen & Co der Aufwand deutlich steigen, dann müssten wir reagieren.
Die mittelfristige Geldanlage ist das, was die meisten mit einem Vermögensberater verbinden. D.h. du sparst zum Beispiel für ein Ziel in 10 Jahren und stellst dir die Frage wie du das am besten anstellst. ETFs? Bausparen? Alles am Konto?
Ein vernünftiger Vermögensberater kann dir hier Klarheit bringen.
All diese Fragen und mehr kann dir ein (guter) Vermögensberater für deine individuelle Situation beantworten. Es gibt nicht auf jede Frage eine Pauschalantwort, sondern es kommt auf deine Situation an. Was für den einen die perfekte Lösung ist, ist für den anderen der falsche Rat.
Das kommt natürlich auf das Thema an und ist von Vermögensberater zu Vermögensberater anders. Wir machen beispielsweise die mittelfristige Geldanlage via Wertpapierdepot mit einer All-In Fee (0,6 % p.a. inkl. USt; + die Gebühren seitens der Depotbanken). Da wir aber auch Versicherungsmakler sind, bekommst du generell eine komplette Finanzplanung (FiP.S steht ja unter anderem für Finanzplanungs-Service und für Finanzplanung Smart), die sowohl deine mittel- und langfristige Anlage als auch deine Versicherungen inkludiert. Diese Dinge greifen ineinander und gehören unserer Meinung nach gemeinsam betrachtet.
Und das bringt mich auch zu einem entscheidenden Punkt, den ich vorhin schon angeschnitten habe.
Zeit.
„Time is the only thing that, once loaned, can never be paid back, and therefore the one resource we really need to be careful to apportion wisely.“ – Massimo Pigliucci
Stell dir vor jemand kann dir bei all deinen Finanzentscheidungen die beste und für dich passendste Lösung präsentieren. Du brauchst keine Zeit in Recherche investieren, du bekommst Lösungen, die du selbst mit hunderten Stunden Recherche nicht finden würdest.
Und ohne einen guten Vermögensberater wirst du in manchen Bereichen entweder Zeit verschwenden (indem du viel Zeit investierst und trotzdem nicht das Beste bekommst) oder dir Dinge entgehen lassen (da du selbst keine Zeit investierst und erst recht nicht das Beste bekommst).
Betrachten wir aus dieser Sicht kurz nochmals die langfristige Anlage, das Immobilieninvestment und den Immobilienkredit.
Bei der langfristigen Anlage kommt es stark darauf an, mit welchem Vorwissen du startest. Doch egal wie viel Zeit du investierst, es ist unmöglich, dass du Zugang zu den Spezialtarifen hast, die wir haben. Falls das arrogant rüberkommt, dann sorry. Aber wir beschäftigen uns Tag ein und Tag aus mit diesem Thema, verhandeln mit Gesellschaften und bessern bei unseren Angeboten nach, um eben genau das zu erreichen: Outstanding gute Tarife, die unschlagbar sind.
Wenn du beim Thema Immoinvestment die Suche nach der richtigen Immobilie, den Aufbau des Knowhows, um keine Fehler dabei zu machen, und die laufende Bewirtschaftung einrechnest, dann sprechen wir hier von hunderten Stunden. Wie viel ist eine Stunde deiner Zeit Wert?
Um den besten Kredit zu bekommen, wirst du mind. 5 Banken vergleichen müssen. Wenn wir also annehmen, dass du dasselbe Ergebnis erzielst (das ist eher anzuzweifeln, aber tun wir mal so) und dir die Beratung rund um den Kredit gar keinen Vorteil bringt (auch das ist anzuzweifeln), dann stellt sich nur mehr die Frage wie viel Zeit du investieren musst.
Sagen wir du brauchst 90 Minuten pro Bank (je nach Fall kann es etwas weniger oder etwas mehr sein). Für die Sichtung der Offerte und Nachverhandlung bei jeder einzelnen Bank benötigst du ca. 5 Stunden. Dann entscheidest du dich für eine Bank und prüfst nochmals den Kreditvertrag – dafür brauchst du nochmals ca. eine Stunde. Wir landen also bei einem Aufwand von ca. 13 – 14 Stunden. Oftmals investiert dein Partner bzw. deine Partnerin ebenfalls Zeit. Und das ist unter der Annahme, dass du zuvor kein Knowhow aufbauen musstest, um zu wissen was wirklich die beste Lösung für deine Situation ist. Nochmals: Wie viel ist eine Stunde deines Lebens wert?
Da du relativ selten dramatisch unter 1 % Bearbeitungsgebühr liegen wirst (und wenn doch, dann die Zinsen definitiv höher sein werden als beim Bestanbieter), wirst du hier praktisch nie einen Vorteil für dich generieren können.
Diese Frage mag absurd scheinen, nach fast 3.000 Wörtern, die dir zeigen sollen, warum ein Vermögensberater für dich sinnvoll sein kann. Doch die Antwort darauf ist kein eindeutiges Nein und auch kein klares Ja, sondern Jein. Es kann sein, dass es Teilbereiche gibt, in denen ein Vermögensberater für dich überflüssig ist.
Doch die Wahrscheinlichkeit, dass du in allen Bereichen gleiche oder sogar bessere Ergebnisse erzielen kannst, halte ich für praktisch unmöglich. Im speziellen Fall von FiP.S kommt natürlich noch hinzu, dass wir nicht nur Vermögensberater, sondern eben auch Versicherungsmakler bzw. generell Finanzplaner sind und somit einen noch deutlich höheren Mehrwert für dich erzielen können.
Wie du den besten Finanzplaner für dich findest, haben wir übrigens ebenfalls schon ausführlich behandelt. Hier geht’s zu dem Artikel: Alles was du wissen musst um einen großartigen Finanzberater bzw. Finanzplaner zu finden (inkl. der sicheren Anzeichen, wann du davonlaufen solltest)
Falls du nach dem Durchlesen des Artikels fest davon überzeugt bist, dass dir ein guter Vermögensberater gar nicht weiterhelfen kann, dann leidest du vielleicht am finanziellen Anton-Syndrom 😉
Falls es nicht eine Art von Anton-Syndrom ist, dann kontaktiere uns bitte trotzdem, denn dann können wir von dir lernen und FiP.S noch besser machen 🙂
1. Falls du so weit gelesen hast – cool. Wenn du einigen der Links folgst, dann hast du definitiv noch mehr Lesestoff. Eine Sache lass mich noch in deinen Lesestapel geben…
Unseren ultimativen Finanzplanungsguide für Uni- und FH-Absolventen.
Dort erfährst du nochmals welche Versicherungen du unbedingt brauchst, welche Finanzplanungsfehler du vermeiden musst und wie du in allen Bereichen zu Boni für Uni- & FH-Absolventen kommst.
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